Herr Kohl, Sie sind zu Beginn der Corona-Krise ins Maskengeschäft eingestiegen. Sind Sie ein Glücksritter? Im Ernst: Wie kam es dazu?Im April 2020 herrschte ein akuter Mangel an persönlicher Schutzausrüstung, während sich gleichzeitig die
Interview
Walter Kohl belieferte das Gesundheitsministerium mit Masken und erhebt nun schwere Vorwürfe: „Ich möchte nicht, dass Jens Spahn damit durchkommt“
Es geht um Millionen von Euro: Einer der Söhne des verstorbenen Altbundeskanzlers Helmut Kohl (CDU), Walter Kohl, sieht sich beim Geschäft mit Corona-Schutzmasken vom Bundesgesundheitsministerium um sein Geld geprellt und erhebt schwere Vorwürfe gegen den Gesundheitsminister. Die Sache liegt bei Gericht. Das Bundesgesundheitsministerium freilich sieht die Sache anders. Im SÜDKURIER-Interview äußert sich Kohl nun ausführlich.
