„Privilegierter Zugang zum Binnenmarkt setzt voraus, dass alle die gleichen Regeln und Pflichten respektieren“, lautete die Reaktion der EU-Kommission auf die Absage der Schweiz zum Rahmenabkommen. Doch genau dazu war die Schweiz nicht
Schweiz
Aus für das Schweizer Rahmenabkommen: Wie Politik und Handel in der Region darauf reagieren und welche Konsequenzen drohen
Die Schweiz hat die siebenjährigen Verhandlungen mit der EU zum Rahmenabkommen aufgekündigt. Dabei bleibt vieles im bilateralen Verhältnis ungeklärt. Und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Region kann ohne rechtlichen Rahmen nicht ausgeweitet werden. Das dürfte den Handel künftig deutlich erschweren, auch wenn sich für Grenzgänger nichts ändert.
