Samstag, 12 Uhr, Mittagshitze. Der Zug hat mich ausgespuckt und ich stehe am Bahnsteig von Pfronten mit Rad, Helm, gepolsterter Hose und Minimalgepäck, um gleich auf der alten Römerstraße Via Claudia Augusta an den Gardasee zu radeln. Ich habe mir
Reise
Strampeln, Sehnsucht, Schotterkehren und Nachdenken über das Reisen: Mit dem Rad in fünf Tagen über die Alpen
Fliegen? Ach nee? Autofahren? Auch nicht. Radfahren? Au ja! Unsere Autorin hat sich einen Traum erfüllt. Und auf dem Weg von Pfronten nach Torbole auf dem Rad darüber nachgedacht, was Verreisen in diesen Zeiten für uns bedeutet.
