Das Ende des Alarms sei noch offen, hieß es. Der Verzicht auf das Auto als Feinstaub-Quelle Nummer eins ist freiwillig. Zusätzlich wurden die Benutzer sogenannter Komfort-Kamine, die nicht als einzige Wärmequelle dienen, dazu aufgerufen, diese bereits von Donnerstag, 18.00 Uhr, an nicht mehr zu nutzen.
Nirgends gilt die Luft als so stark belastet wie in der baden-württembergischen Landeshauptstadt: Der EU-Grenzwert von 50 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft wird hier regelmäßig überschritten. Die Stadt stützt sich beim Feinstaubalarm, der mindestens zwei Tage gelten soll, auf Berechnungen und Vorhersagen des Deutschen Wetterdienstes.