„Ich hatte noch nie so wenig Macht“: Christoph Nix spricht über 14 Jahre als Intendant, seine autoritären Züge und den Trick, mit dem er damals den Gemeinderat umstimmte
Ende dieser Woche endet seine Zeit als Chef des Theaters Konstanz. In unserem Abschiedsgespräch zeigt er, welche Glaskuppel er auf das Gebäude setzen wollte und erklärt, warum ihm Serdar Somuncu heute böse ist.
Christoph Nix, scheidender Intendant des Stadttheaters Konstanz, im Gespräch mit SÜDKURIER-Kulturredakteur Johannes Bruggaier.| Bild: Scherrer, Aurelia
Herr Nix, am Sonntag endet nach 14 Jahren Ihre Zeit als Intendant des Konstanzer Theaters. Der SÜDKURIER hat Ihnen einen Abschiedsbrief geschrieben. Darin wurden Sie als Narr und König zugleich bezeichnet. Fühlen Sie sich erkannt?Durchaus, und zwar