Salonzucker Variante 1
Zutaten:
500 g Zucker
0,2 l Wasser
1 gehäufter EL Erdbeer- oder Aprikosenmarmelade
Zubereitung:
Zucker mit Wasser verrühren, dann – ohne zu rühren – so lange kochen, bis die Flüssigkeit klar ist und Fäden zieht (einen dicken Sirup kochen). Probe: Mit einem Löffel etwas Flüssigkeit herausnehmen, Daumen und Zeigefinger eintauchen und wenn ein 3cm langer dicker Faden entsteht, ist der gekochte Zucker gut. (In der Fachsprache nennt man diesen Vorgang: Zucker zum Faden kochen oder Zucker spinnen). Marmelade einrühren und noch einmal aufkochen lassen. Den gekochten Zucker vom Herd nehmen und rühren, bis die Masse dick wird. Den Teig ein wenig verkneten, zu einer langen, dünnen Rolle formen, in 4 cm lange Stangen schneiden und diese zu Salonzucker formen. Auf Alufolie legen und trocknen lassen.
Salonzucker Variante 2
Zutaten:
1 Eiweiß
1 Päckchen Vanillezucker
etwas abgeriebene Zitronenschale
1 TL Zitronensaft
300-350 g Puderzucker
Zubereitung:
Eiweiß mit Vanillezucker, Zitronenschale und -saft verrühren und so viel Puderzucker einrühren, dass eine ganz feste Masse entsteht. Die Zuckermasse zu einer Rolle formen, in Stangen schneiden und trocknen lassen.
Verpackungsvorschlag:
Aus dünnem, farbigen Papier Rechtecke von 10 bis 15 cm Größe ausschneiden und die Enden in Fransen schneiden. Unter das gefranste Papier ein viereckiges Stück Alufolie legen und den Salonzucker mit beidem gleichzeitig einwickeln.
Eingereicht von Ramona Muntean aus Donaueschingen.