Die Schweiz zieht in der Pandemie wieder die Zügel an, die Regierung will ab 20. September die 3-G-Regel für die Einreise als Pflicht einführen. Bei den Kantonen stößt der bisherige Vorschlag auf wenig Begeisterung. Neben dem hohen organisatorischen
Grenze
Schweizer Kantone äußern Bedenken vor der Entscheidung über strengere Regeln bei der Einreise
Die Schweizer Regierung will künftig nur noch geimpften, genesenen oder getesteten Personen die Einreise gestatten. Ausnahmen sind bislang nur wenige vorgesehen, Einkaufstouristen oder Tagestouristen aber nicht. Kontrollieren sollen die schärferen Maßnahmen die Kantone. Die sind kurz vor der Entscheidung besorgt über die Folgen für Grenzgänger und fordern eine 24-Stunden-Regelung, wie es sie in Deutschland gibt.
