„Ist etwa ein Zug entgleist? Bei so einem Aufgebot an Polizei und Krankenwagen samt Rettungshubschrauber habe ich zuerst an ein Zugunglück gedacht“, sagt ein Anwohner über die Massenschlägerei, die am 11. Mai bei der Zufahrtsstraße zur
Singen
Nach Massenschlägerei in Singen – Problemimmobilie „Bullenkloster“? Wie Nachbarn den Großeinsatz erlebten und was sie der Stadt vorwerfen
Sechs Verletzte, darunter vier Schwerverletzte, forderte eine Massenschlägerei am 11. Mai in Singen. Der SÜDKURIER hat sich am Schauplatz der gewalttätigen Auseinandersetzung umgehört. Anwohner berichten von großen Problemen und fordern mehr Initiative von der Stadt Singen. Bürgermeisterin Ute Seifried weist die Vorwürfe zurück – und sorgt sich dennoch über die Zustände im sogenannten „Bullenkloster“. Auch der Vermieter der Immobilie äußert sich.
