„Ich bin jemand, der Verantwortung übernehmen will“, erklärte der ehemalige Bankangestellte, als er sich vor dem Bezirksgericht Kreuzlingen wegen gewerbsmäßigen Betrugs und Urkundenfälschung verantworten musste. Der heute 60-Jährige
Kreuzlingen
Sex und Kokain für 2,7 Millionen Schweizer Franken – finanziert durch Betrug: Lief beim Angeklagten „eine Midlife-Crisis total aus dem Ruder“?
Das Bezirksgericht Kreuzlingen verurteilt einen ehemaligen Bankangestellten wegen gewerbsmäßigen Betrugs und Urkundenfälschung zu einer Haftstrafe. Er hatte seine Kunden um 2,7 Millionen Schweizer Franken betrogen – und das Geld für Drogen und Prostituierte ausgegeben.
