Am Erzgebirge, im Bayerischen Wald und an den Alpen beginnt der Tag mit vielen Wolken. Regen fällt aber nur noch selten. Sonst kommt die Sonne oft längere Zeit zum Vorschein. Lokal ziehen dichtere Wolken vorüber. In der Früh lichten sich im Südwesten die Nebel- oder Hochnebelfelder zum Teil nur zögerlich. 15 bis 24 Grad werden maximal erreicht. Es weht ein schwacher, im Norden mäßiger, an der Ostsee auch frischer Wind aus West bis Nordwest.
Mit einem umfangreichen Hoch über West- und Mitteleuropa setzt sich das freundliche und für diese Jahreszeit sehr warme Wetter in weiten Teilen Mitteleuropas fort. Ein Tief über Nordosteuropa lenkt noch ein paar Regenwolken über Polen, Tschechien und die Ostalpen. Während es an der Ägäis wechselhaft mit Schauern und Gewittern bleibt, zeigt sich der Himmel auf der Iberischen Halbinsel oft wolkenlos. Die Zahl und Stärke der Regengüsse auf den Britischen Inseln nimmt zu