Die Redaktion des SÜDKURIER wird erneut mit einer nationalen Auszeichnung für ihre journalistischen Leistungen gewürdigt. Mitte der Woche erhielt ein Team um Wirtschafts-Chef Walther Rosenberger in Berlin den Medienpreis des deutschen Mittelstands. Als preiswürdig empfand die Jury eine im Wirtschaftsteil dieser Zeitung erschienene Serie zur Zukunft kleiner und mittlerer Unternehmen im Land, die selbstverständlich auch bei SÜDKURIER Online nachzulesen ist.

„Rosenberger und sein Team zeigen mit ihrer sechsteiligen Serie im besten Sinne, welche Kraft und Anschaulichkeit regionaler Journalismus entwickeln kann, weil er so nahe dran ist an den kleinen Unternehmen und weil er Land und Leute so gut kennt“, sagte der Vorsitzende der Jury, Andreas Kurz, bei der Preisverleihung direkt am Brandenburger Tor. Es sei das Verdienst der Redakteure, die Innovationen des Mittelstands nach draußen getragen zu haben.
Jury-Urteil: Beiträge glänzen durch Anschaulichkeit, viel Sachkenntnis und eine feine Brise Humor
Die Beiträge seien optisch vorbildlich verpackt und glänzten durch „Anschaulichkeit, viel Sachkenntnis und eine feine Brise Humor“.
SÜDKURIER-Chefredakteur Stefan Lutz: „Viele Unternehmen befinden sich in radikalen Umbruchphasen und müssen sich neu erfinden. Häufig ist das mit Ängsten verbunden. Wir wollten zeigen, wo es vorbildlich gelungen ist und den Menschen Mut machen.“


Es ist bereits der zweite Preis von nationaler Bedeutung, den der SÜDKURIER innerhalb kurzer Zeit erhalten hat. Anfang Oktober wurde die Redaktion für Ihre Berichterstattung zur Schließung der deutsch-Schweizer Grenze während des Lockdown mit dem renommierten Deutschen Lokaljournalistenpreis ausgezeichnet.

Beim Medienpreis Mittelstand wurden sechs journalistische Genres ausgezeichnet. Neben dem SÜDKURIER erhielten auch das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“, sowie vier Formate des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Preise.