Noch bevor Ferda Ataman tun wird, was sie in Berlin bald tun soll, wird sie schon dafür kritisiert, überhaupt nominiert zu sein. Die 43-Jährige ist vom Bundeskabinett dafür vorgeschlagen worden, Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung zu werden.
Gesellschaft
Kann jemand, der so oft aneckt, erfolgreich gegen Diskriminierung kämpfen?
Ferda Ataman setzt sich für Vielfalt in der Gesellschaft ein. Bald wird die gebürtige Stuttgarterin das wohl als Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung tun. Vielleicht auch nicht, denn ihre Nominierung ist umstritten.
