Vor März wird es eine Rückkehr zum Normalbetrieb nicht geben: In einer Videokonferenz erfahren Intendanten, Galeristen und Veranstalter aus dem Kreis Konstanz, wie es weitergehen könnte.
Der Romanist zählt zu den international renommiertesten deutschen Literaturwissenschaftlern. In unserem Max-Frisch-Fragebogen schreibt er über die Schönheit der Ehe, die Angst vor dem Tod und als was er einmal erinnert werden wollte.
Agenturen, die Musiker vertreten oder Festivals mit Künstlern versorgen, haben ein katastrophales Corona-Jahr hinter sich. Aber wie geht es ihnen jetzt? Während die einen eher ein weiteres düsteres Jahr vor sich sehen, blicken andere optimistisch auf die kommenden Monate.
In Zeiten von Corona fallen Chorproben, Musikunterricht und Kurse in musikalischer Früherziehung aus – zu hoch ist die Infektionsgefahr. Dabei sollte aber eins nicht vergessen werden: Gerade für Kinder ist das Singen sehr wichtig, schon die Kleinsten können dabei viel lernen.
Junge deutsche Rapper werfen gern mit Markennamen wie Gucci und Balenciaga um sich. Das gefällt nicht jedem, klar, ruft aber deutlich mehr Kritik hervor, als angemessen ist.
In unserem „Samstagsbrief“ schreibt ein Redakteur unserer Zeitung an einen Adressaten, der Schlagzeilen machte, der Diskussionen auslöst, über den man den Kopf schüttelt – meist an eine Person des öffentlichen Lebens, an eine Institution oder eben wie in diesen Fall an das Jahr 2021.
In Berlin fällt die große Silvester-Sause aus. Das Fernsehen nimmt sich Miss Sophie als Vorbild und feiert mit sich alleine. Auch aus dem Böller-Shopping in Polen wird diesmal nichts.
Politiker wie Geschichtsschüler haben an ihm einiges zu lernen. Und für reaktionären Missbrauch ist diese Architektur auch nicht geeignet. Eine Spurensuche nach den Vorteilen des Desasters.