Die dadurch entstehende Differenz zum derzeitigen Fahrtpreis will die Gemeinde selbst an den Verkehrsverbund zahlen. Der Gemeinderat erhofft sich mit dem Angebot auch mehr Tagesgäste im Nahverkehr.
Auf der Insel Reichenau hat sich die Internetversorgung in den vergangenen Jahren zwar insgesamt verbessert. Noch immer kommen aber nicht alle Bürger gleichermaßen in den Genuss des schnellen Surfens.
Die wichtigste Änderung betrifft die Straße zwischen den Gemeindeteilen Lindenbühl und Waldsiedlung. Sie wird künftig auch in nördliche Richtung befahrbar sein. Außerdem werden die Bushaltestellen verlegt. Wir haben alle wichtigen Informationen zu den Änderungen.
Nur mit einer knappen Mehrheit genehmigt der Gemeinderat Allensbach, dass der Neubau der Sparkasse höher werden darf, als es der Bebauungsplan für das Gebiet Göldern vorsieht. Auch die Ortsbauamtsleiterin war gegen den Bauantrag.
Für die neue Buslinie 203 ist die Gemeindeverbindungsstraße Waldsiedlung-Reichenau ab Januar in beide Richtungen befahrbar und hat am Bahnhof Vorfahrt. Auch Radfahrer werden umgeleitet. Die Umbauarbeiten werden wohl bis 2021 gehen.
Die Gemeinde reagiert damit auf ein unerwünschtes Baugesuch. Der neue Plan wird wohl wenige Häuser zulassen. Der Abstand zwischen einzelnen Häusergruppen soll erhalten bleiben.
Bei Planungsbeginn vor zwei Jahren wurde mit 932 000 Euro gerechnet. Inzwischen kosten die Arbeiten 1,79 Millionen Euro. Grund sind Umplanungen und unerwartete Schäden. Weitere Kosten könnten folgen.
Besonders in feuchten Monaten verursacht die störanfällige Technik an fünf Bahnübergängen zwischen Allensbach und Markelfingen Zugverspätungen. Ende 2020 soll durch Sanierungen damit Schluss sein. Auch die Kreuzungsbereiche mit den Straßen werden verbessert.
Der Reichenauer Bürgermeister Wolfgang Zoll hat die 14 im Mai gewählten Gemeinderäte im Amt verpflichtet. Die Wähler hatten für einen großen Umbruch bei der Besetzung der Sitze im Rathaus gesorgt.
Nachdem Bürger und die Gemeinde Reichenau gefährliche Stellen am Kindlebildknoten kritisierten, haben die Behörden nachgebessert. Mit Erfolg, wie die Unfallzahlen nun bestätigen. Auch die Psychologie trägt dazu bei, dass die unübersichtliche Brücke weniger gefährlich ist als vermeintlich übersichtliche Knotenpunkte.
Der Verwaltungsgerichtshof hat den Bebauungsplan aufgehoben. Es fehle eine Bestimmtheit bei einigen örtlichen Bauvorschriften. Ein Grundstückseigentümer hat erneut ein Baugesuch eingereicht, welches abgelehnt wurde.
Von den Änderungen der Baumaßnahmen berichtete Bürgermeister Wolfgang Zoll im Gemeinderat. Die Pläne werden nun erneut öffentlich ausgelegt, da mehrere Stellungnahmen eingingen.
Die Besitzer der Solarfähre und der neuen Bootsfähre liegen weiterhin im Streit. Sie teilen sich einen Steg auf der Reichenau. Nun hat der neue Anbieter aus Ermatingen den Betrieb eingestellt, angeblich aus gesundheitlichen Gründen.
Die Kosten der Sanierungen im Reichenauer Kernort Mittelzell werden auf 20 Millionen Euro geschätzt. Das Land Baden-Württemberg hat dafür bereits Zuschüsse versprochen.
Alle Wahlzettel sind ausgezählt, die neuen Mitglieder des Konstanzer Kreistags stehen fest. Zu Wahl standen viele prominente Bewerber, unter ihnen viele Bürgermeister. Doch wer hat viele Stimmen erhalten? Hier erfahren Sie alle Ergebnisse der Kommunalwahl.
Eine überraschende Wende gibt es auf der Insel Reichenau in der Diskussion über die neue Personenfähre, die der Schweizer Emil Bügler von Ermatingen aus betreiben will. Kritiker sehen darin eine Konkurrenz zur Solarfähre.
Nach langem Hin und Her hat eine Mehrheit des Reichenauer Gemeinderats nun zugestimmt, dass die Betreiber des Hotels Mein Inselglück im Zuge einer Erweiterung einen Carport in der östlich gelegenen Wiese bauen dürfen, ohne dass dieser komplett in der Erde verschwinden muss.
Gute Nachricht für die Gemeinden Allensbach und Reichenau: Sie können sich über üppige Fördermittel aus der Städtebau-Förderung freuen. Sie kommen der Ortsmitte in Allensbach und Mittelzell auf der Reichenau zugute.
Wieder einmal stellt die Gemeinde Reichenau einen Bebauungsplan auf, weil einige Grundstückseigentümer in einem bestimmten Bereich der Insel Bauanträge für Wohnhäuser gestellt haben. Diesmal geht es um den Bereich Kessler.