Für ein Fest zum Jubiläum des Hohen Grobgünstigen Narrengerichts zu Stockach hat die Planung begonnen. In der Hauptversammlung ging es außerdem noch um Wahlen – und einen Rückblick auf endlich bessere Zeiten.

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Jedes Jahr tagt das Hohe Grobgünstige Narrengericht zu Stocken am „Schmotzigen Dunschtig“.
Dabei wird seit vielen Jahren schon eine prominente Person angeklagt. In der Regel eine Politikerin oder ein Politiker von hohem Bekanntheitsgrad.
Das Brauchtum geht auf das Jahr 1351 zurück. Damals wurde den Stockachern ein wichtiges Privileg verliehen: Sie durften jedes Jahr zu einer bestimmten Zeit ein Narrengericht abhalten.
1960 wurde das Narrengericht in moderner Form wiederbelebt.