Der forstliche Revierdienst liegt ab Januar bei der Unteren Forstbehörde. Revierleiter Jürgen Kuhl bleibt, aber die Kosten für Revierdienst und Verwaltung werden steigen.
Bildungsreferentin Christine Brückner begleitete die Jugendarbeit in Schwenningen seit April 2017, nun verabschiedete sie sich aus ihrer Funktion. Bei einer letzten gemeinsamen Gemeinderatssitzung stellten die Jugendlichen ihre Arbeit im Jugendraum vor. Dabei wurde deutlich: Es müssen Ideen her, wie auch mehr Jüngere angesprochen werden können.
Müll sammeln, Bäume pflanzen, Spielplätze richten: 40 Freiwillige waren in Schwenningen sechs Stunden lang am Werkeln. Am Ende gab es ein Danke-Vesper von der Gemeinde – und die Bitte von Bürgermeisterin Roswitha Beck, dass der Altersdurchschnitt der Helfer beim nächsten Mal niedriger sein dürfte.
Der Nachbarschaftshilfeverein "Hilfe von Haus zu Haus" umsorgt und unterstützt alte Menschen in Bärenthal, Beuron, Buchheim, Irndorf, Leibertingen und Schwenningen. Seine Helfer waren im vergangenen Jahr rund 6800¦Stunden im Einsatz. Bei der Jahresversammlung gab die bisherige Geschäftsführerin Ingrid Reiser nach 14 Jahren ihr Amt ab. Rosina Frick aus Irndorf ist ihre Nachfolgerin.
Mit zwei Familienwanderungen will der Albverein Schwenningen wieder Eltern mit Kindern für das Wandern gewinnen. Außerdem will er in diesem Jahr wieder eine Figur für den Strohpark gestalten.
Der Narrenverein Wasserschöpfer ist bereit für die Dorffasnet. Am Schmotzigen Donnerstag gibt es mit dem Narrenbaumstellen, dem Stürmen des Rathauses sowie der Befreiung der Kindergarten- und Grundschulkinder viele Programmhöhepunkte.
Eine Lösung könnte sein, die Gruppe des Kindergartens St. Raphael im Pavillon der Nachbarschaftsgrundschule unterzubringen. Dafür müsste ein Sanitär-Container angeschafft werden.
Der Kirchenchor St. Kolumban hat Wolfgang Müller auf seiner Hauptversammlung verabschiedet, der an den Bodensee zieht. Zuvor lobte dieser noch den neuen Dirigenten Josef Bulach und seine Kollegin Gudrun Steidle, die den Kinder- und den Jugendchor leitet, für ihre gute Arbeit.
Die Sanierung der örtlichen Kanalisation kostet die Gemeinde in den nächsten Jahren viel Geld. So lautete das Ergebnis, der Inspektion 2018 im Rahmen der Eigenkontrollverordnung. Kanalsanierungsberater Andreas Stauß vom Büro Kovacic in Sigmaringen stellte das Ergebnis dem Gemeinderat in dessen jüngsten Sitzung vor.
In den Bebauungsplan sind neben den bisher 13 vorgesehenen Bauplätzen noch zwei Grundstücke dazugekommen. Meist sind die Baugrundstücke zwischen 487 und 700 Quadratmeter groß.
Ein großer Wunsch ging am vergangenen Freitag in Erfüllung: Die Jugendlichen in Schwenningen durften einen Raum im Pavillon der Nachbarschaftsgrundschule als ihren Jugendraum, kurz "Jura" genannt, in Betrieb nehmen.