An der Parkplatz-Ausfahrt des Edeka-Marktes an der Vockenhauser Straße kracht es immer wieder oder es kommt zu gefährlichen Verkehrssituationen. Stadtverwaltung sieht allerdings keinen dringenden Handlungsbedarf
Alle Bürger sind erstmalig zwei Empfängen in Villingen und Schwenningen eingeladen, Infostände und Fragerunden zu verschiedenen Themen geplant, OB fährt ständig hin und her.
Händler und Passanten vom Umbau der Fußgängerzone sehr angetan. Im April wird die Wiedereröffnung groß gefeiert. Das Lob der Geschäftsleute gilt vor allem der motivierten Baufirma.
Dort am Oberen Brühl soll in Villingen ein Teil der Verwaltung konzentriert werden. Doch nicht einmal alle Stadträte in Villingen-Schwenningen sind informiert. Drei Fraktionen fordern jetzt verlässliche Daten. Oberbürgermeister Roth plant Sondersitzung am 27. November.
Anwohner wollen sich dagegen wehren. Einer spricht gar von Enteignung. Erster Schritt des Bebauungsplanverfahrens am Dienstag, 5. November, im Technischen Ausschuss der Stadt Villingen-Schwenningen.
Eine Bauruine in einem Wohngebiet in VS-Villingen sorgt seit vier Jahren für Zündstoff. Für Außenstehende kaum zu begreifen, dass die Stadtverwaltung dagegen nichts tun kann.
Es tut sich was in der Bertholdstraße: Der Eigentümer hat eine Firma beauftragt, die ein Gerüst stellen soll. Für alle Autofahrer ist das eine gute Nachricht.
Autofahrer genervt wegen langer Sperrung, mit dem letzten Teilabschnitt der Goldenbühlstraße endet der Ausbau der Stadteinfahrt West, der seit 2011 läuft und nur scheibchenweise umgesetzt wurde
Verhandlungen zwischen Stadtverwaltung Villingen-Schwenningen und Investor noch nicht beendet. Inzwischen enteilt ein Konkurrent aus der Nachbarschaft: Cano in Singen voraussichtlich viel früher am Start.
Was tun gegen Mülleimer in den engen Villinger Gassen? Manche Bewohner nutzen eigene Räume dafür. Doch das ist rechtlich nicht vorgeschrieben, daher kann es auch nicht eingefordert werden. In der Kaufhausgasse ist das ein besonderes Problem.
Die Stadt will die Überwachung der Villinger Fußgängerzone weiter fortsetzen. Die Mitarbeiter des städtischen Vollzugsdienstes (die „Stadtsheriffs“) werden weiterhin ein Auge auf unbefugt einfahrende Fahrzeuge haben.
Gesetzgeber fordert Barrierefreiheit bis 2022. In VS kaum noch zu schaffen. Auch die Umrüstung auf neue Wartehäuschen lahmt. Bislang sind 35 von 139 Wartehäuschen erneuert
Aktuell brechen auch noch die Fugen verstärkt auf. Auf Villingens größtem Platz in der historischen Innenstadt soll vielleicht schon 2020 etwas geschehen. Gemeinderat entscheidet im Herbst.
Betroffen sind die Plätze von DJK, FC 08 und SV Obereschach. Im Falle eines Verbotes der Granulat-Befüllungen durch die EU muss die Stadt handeln. Experten gehen geht aber von längeren Übergangsfristen aus. Umrüstung auf Kork kostet rund 50 000 Euro pro Platz
Preisgericht beurteilte unter Auschluss der Öffentlichkeit zahlreiche Investoren-Entwürfe. Sieger werden nach den Sommerferien dem Gemeinderat präsentiert. Hotel und Lebensmittelversorger sollen angesiedelt werden