Aktuelle News zum Thema Narrenzunft Frohsinn Donaueschingen: Hier finden Sie einen Überblick über alle Meldungen und Informationen zum Thema Narrenzunft Frohsinn Donaueschingen.
Ein Pflumeschlucker erinnert sich an vergangene Narrentreffen und blickt auf frühere närrische Spektakel zurück. Unvergessen bleibt das Hotelzimmer im Flur.
Der Nachtmittag des Schmutzigen Dunschtig gehört dem Narrennachwuchs. „Jetzt ist Fasnet, eins, zwei drei“ – dieses Lied kennt in Eschingen jeder Nachwuchsnarr. Und für den Nachwuchs hat sich der Frohsinn etwas ganz Besonderes einfallen lassen.
Ignaz und Severin sind in den Donauhallen unterwegs. Dort findet aktuell zwar kein Zunftball statt, aber entdeckt haben die Eschinger Kultnarren doch so einiges.
Auch wenn dieses Jahr Hansel und Gretle zuhause bleiben müssen, heißt das noch lange nicht, dass es keine Eschinger Fasnet geben wird. Und zwar mit allem, was dazu gehört. Vom Rathaushaus-Sturm bis zum großen Umzug und der Fasnetsverbrennung – bloß eben nicht in der Eschinger Innenstadt, sondern beim SÜDKURIER im Internet und auch der Tageszeitung.
Das Eschinger Narrenherz blutet. Die Narrenzunft Frohsinn hat alle offiziellen Veranstaltungen abgesagt und auch sonst sollte das Häs dieses Jahr besser im Schrank bleiben.
Es ist eine Fasnet wie keine zuvor: Durch die Corona-Krise kann das traditionelle Fest nicht stattfinden, wie gewohnt. Das sorgt allerdings dafür, dass die Narren besonders kreativ werden.
Die Narrenblättle-Redaktion arbeitet trotz der Corona-Krise an ihrer närrischen Zeitung. Die soll es auch 2021 geben. Dafür werden jetzt noch Inhalte gesucht.
Die Donaueschinger Narrenzunft Frohsinn plant keine großen Veranstaltungen. Umzug und Zunftball lassen sich kaum umsetzen und zu groß ist das Risiko. Doch närrisch soll es trotzdem irgendwie werden.
„Löffingen begrüßt die ganze Welt, weil die Bahn jetzt wieder hält“. Dieses Fasnetmotto lockte 1500 Hästräger ins Baarstädtchen. Die weiteste Anreise hatten wohl die Hexenfrauen direkt aus Japan, am längsten war die Delirium-Gäng unterwegs, wie man unschwer an den langen Bärten erkennen konnte. Schniposa kam im Jubiläumswaggon, die Löffinger Hexen hatten einen Hexen-Express gechartert, Ratz und Rübe schickte die Ratten, mit der Jim-Knopf-Eisenbahn kamen die 20-er, die Stadtmusik hatte schon den 300sten Geburtstag am (und im) Kopf, einen eigenen Bahnhof hatten die Hansele, dazu kamen die Althansili, der Löffinger Sämann, die Narrenpolizei, der Fanfarenzug und Löffelguggis und natürlich durfte auch der Fässlewagen nicht fehlen. Das Löffinger Ösch schickte die Narren aus Bachheim, Göschweiler, Reiselfingen, Dittishausen, Unadingen, Seppenhofen, und Rötenbach. Dazu kamen die Kolmenwiber aus Schwärzenbach und die Buebacher Beerwieber. Eine echte Bereicherung war der Narrenverein Frohsinn Donaueschingen und die Strumpfkugler aus Immendingen.
Bis auf ein wenig Wind hat das Wetter gehalten und bisher den Donaueschingern eine tolle Fasnet 2020 beschert. Von Zunftball, Rathaussturm und den Narren in der Stadt: Das war bisher alles los.
Zwar ist Erik Pauly als OB abgesetzt und die Narren haben das Sagen. Doch nun kann auch das Stadtoberhaupt einmal sagen, was ihm so durch den Kopf geht und was die Narren können, kann der Gemeinderat schon lange.
Ungewohnt sind die Narren in diesem Jahr zum Stadtoberhaupt. Die Anklageschrift ist milde. Gebracht hat es dem OB allerdings gar nicht, denn abgesetzt ist er trotzdem.
Mehr als ein Jahr stand das ehemalige Café Gleichauf leer. Nun wird dort am Schmutzigen Donnerstag und am Fasnetsamstag vom jungen Narren des Frohsinns eine Besenwirtschaft eröffnet.
Der Frohsinn bietet einen Zunftball auf höchstem Niveau: Achterbahnfahrten, tanzende Gummibärchen, gruslige Zombies und auch noch jede Menge Lokalkolorit sorgen für einen unvergesslichen Zunftball.