Im Freizeitzentrum Impulsiv sollen ab 22. Januar die ersten Menschen gegen das Coronavirus geimpft werden. Wie sieht es dort nun aus? Hier die ersten Einblicke. Die Anmeldung zur Corona-Impfung soll im Kreis Lörrach dann ab 18. Januar möglich sein – und das nicht nur für Einwohner des Landkreises.
Seit Wochen liegt die 7-Tage-Inzidenz über der Grenze von 200. Nun handelt der Landkreis und verfügt weitere Kontaktbeschränkungen, geschlossene Sportstätten, Veranstaltungsverbot und stärkere Sicherheitsmaßnahmen bei Besuchen in Kliniken und Seniorenheimen. Ein Erlass des Sozialministeriums für den Kreis liegt allerdings nicht vor.
Die Gemeinde Fröhnd im Landkreis Lörrach hat einen neuen Bürgermeister: Michael Engesser erhielt bei der Wahl am Sonntag 69,1 Prozent der Stimmen. Amtsinhaberin Tanja Steinebrunner ist zum zweiten Mal unterlegen.
Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, hat der Landkreis Lörrach die Maskenpflicht erweitert. Künftig muss unter anderem auf allen Märkten, in Parkhäusern und auf Spielplätzen eine Maske getragen werden.
Der Landkreis Lörrach drückt aufs Gas: In nur vier Jahren Bauzeit soll das Haus Ende 2024 der betriebsbereit sein und Anfang 2025 die ersten Patienten aufnehmen. Für ländliche Verhältnisse ist die 700-Betten-Einrichtung ein Klinik-Gigant.
Die Zahl der aktiven bestätigten Corona-Fälle in den Landkreisen Waldshut und Lörrach sowie in den grenznahen Kantonen steigt weiter rasant an. Im Landkreis Waldshut wurde am Donnerstag, 5. November, die 1000. Corona-Infektion gemeldet.
Die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Lörrach ist innerhalb von zwei Wochen von 35 Fällen pro 100.000 Einwohner auf 140 gestiegen. Um einer drohenden Entlastung der Kliniken entgegenzuwirken, appelliert die Lörracher Landrätin Marion Dammann zur Einhaltung der Regeln.
Der Landkreis Lörrach ist nun Corona-Hotspot: Das Landratsamt führt eine Sperrstunde für die Gastronomie ein und die allgemeine Maskenpflicht auf Märkten. Außerdem soll das Gesundheitsamt nun von der Bundeswehr unterstützt werden.
35 Corona-Infektionen je 100.000 Einwohnern in sieben Tagen: Dieser erste kritische Grenzwert ist im Landkreis Lörrach seit Dienstag, 20. Oktober, überschritten. Was wird hier nun unternommen und was passiert, wenn die Zahlen noch weiter steigen? Vier Antworten.
In verhältnismäßig kurzer Zeit kann der Spatenstich der Zentralklinik im Landkreis Lörrach noch in diesem Jahr erfolgen. Bis im neuen Krankenhaus dann Patienten behandelt werden, bleiben die vier Krankenhäuser im Landkreis weiter in Betrieb. Armin Müller, Geschäftsführer der Lörracher Kreiskliniken, spricht über die Entwicklung des Großprojekts und über Transparenz, die zwar manchmal mühsam sei, aber unter dem Strich effektiv ist.
Gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion im Bundestag, Karin Maag, tauscht sich mit Vertretern der Kreiskliniken und Landrätin Marion Dammann in Lörrach über das Zentralklinikum und weitere Themen rund um die Kliniken aus. Das Fazit: Vieles läuft gut, doch in manchen Fällen gibt es Verbesserungsbedarf.
677 Betten, eine Kinderklinik mit Intensivstation, DRK-Rettungswache und Zentrum für Psychiatrie: Das Großprojekt Zentralklinikum in Lörrach rückt immer näher. Noch dieses Jahr beginnt der Bau, der als ein beispielhaftes Strukturprojekt in Baden-Württemberg angesehen wird. Der Kostenrahmen: Mehr als 320 Millionen Euro.
Bahnfahren am Hochrhein soll deutlich attraktiver werden. Verkehrsminister Winfried Hermann gibt die Inbetriebnahme der elektrifizierten und ausgebauten Strecke noch vor 2027 als Ziel vor. Um dies zu erreichen und die Gefahr juristischer Auseinandersetzungen zu verringern, sollen die Bürger bei den Planungen möglichst früh ins Boot geholt werden.
Für das Millionenprojekt beginnt jetzt die Öffentlichkeitsbeteiligung. Wegen der Corona-Pandemie setzen Deutsche Bahn und die anderen Verfahrensbeteiligten stark auf digitale Formate. Den Anfang machen am 15. und 16. Juni Live-Streams mit Informationen zu lokalen Schwerpunkten.
Mit der Lockerung der Corona-Verordnung wächst im Kreis Lörrach die Sorge, dass die Zahl auch schwerer Verläufe deutlich steigt. Es gelte für die Bevölkerung nun um so mehr, sich an die Regeln zu halten. Schwierigkeiten gibt es aktuell bei Testkapazitäten und Teilen der Schutzausrüstung.
Wegen der Einstellung des Bahnverkehrs zwischen Waldshut und Koblenz/Schweiz vor dem Hintergrund der Corona-Krise haben die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter und ihr CDU-Abgeordnetenkollege Felix Schreiner bei Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) interveniert.
Deutschland riegelt die Übergänge ab Montag, 16. März, 8 Uhr, ab. Grenzgänger dürfen in die Schweiz weiter einreisen, aber Personen ohne gravierenden Grund soll die Einreise verweigert werden. Was Betroffene und Politiker aus der Region dazu sagen, lesen Sie hier.
von Juliane Schlichter, Roland Gerard, Justus Obermeyer und Kai Oldenburg
Im Kreis Lörrach gibt es eine zweite bestätigte Corona-Infektion. Nun wurde eine zentrale Abstrichstelle eingerichtet, um Ärzte zu entlasten und das Risiko einer Ansteckung zu senken.