Aktuelle News zum Thema Friedhelm Schaal: Hier finden Sie einen Überblick über alle Meldungen und Informationen zum Thema Friedhelm Schaal. Seit mehr als 18 Jahren ist Schaal in der Wirtschaftsförderung tätig, vor allem im Raum Konstanz.
15 Jahre lang war Friedhelm Schaal der Wirtschaftsförderer der Stadt Konstanz. Bevor er sich vor kurzem in den Ruhestand verabschiedete, wagte er noch einen Ausblick auf die nahe Zukunft des Konstanzer Handels und dessen Wandel.
Handel im Wandel: Die Geschäftsführer der Konstanzer Traditionsunternehmen Gruner, Zwicker und Gradmann äußern sich über die Herausforderung Internet und die Auswirkungen auf die Branche in Konstanz.
Viel Lob gab es zum Abschied: Der Konstanzer Wirtschaftsförderer Friedhelm Schaal geht in den Ruhestand. Für seine zupackende Art erntete er Hochachtung und freundliche Worte von Weggefährten, die er in seiner 15-jährigen Tätigkeit bei der Stadtverwaltung kennenlernte.
Handel im Wandel: Wirtschaftsförderer Friedhelm Schaal äußert sich im Interview über die Corona-Folgen für den Konstanzer Handelsstandort. Die zunehmende Zahl von Insolvenzen und Leerständen bereitet ihm große Sorgen.
Die Corona-Krise hat bei vielen Einzelhändlern in Konstanz für finanzielle Engpässe gesorgt. Manche haben ihre Geschäfte bereits aufgeben müssen. Doch nicht immer ist Corona Schuld am Geschäfts-Aus. Fest steht trotzdem, dass sich das Konstanzer Stadtbild nach der Krise verändern wird.
Die Stadt Konstanz mietet für rund 4950 Euro im Monat auf dem Areal Bücklestraße in Petershausen Räume für die Wirtschaftsförderung an. Doch brauchen sieben Mitarbeiter wirklich fast 360 Quadratmeter Raum? Also rein rechnerisch mehr als 50 Quadratmeter pro Person? Diese Frage haben einige Stadträte im Gemeinderat aufgeworfen.
Am nördlichen Teil der Schänzlebrücke sollen Gewerbeflächen entstehen und der zentrale Verkehrsknotenpunkt der Stadt Konstanz. Einige Einzelhandelsbetriebe, die in das Quartier einziehen, stehen schon fest.
Auf Nachfrage des SÜDKURIER erklärte die Überlinger Stadtverwaltung bereits vor einigen Wochen, wie sie gegen Ladenleerstände in der Innenstadt vorgehen möchte. Wir haben jetzt auch anderorts nach den Konzepten der Städte gefragt. Und festgestellt, dass die Ansätze denen in Überlingen oft ähnlich sind.
Der Pharmahersteller Dr. Kade sondiert nach der Verlagerung seiner Produktionsstätte von Konstanz nach Berlin den Markt. Jetzt sind erste Pläne für das Grundstück in Konstanz bekannt, bei denen unter anderem Handwerker ein Wörtchen mitreden sollen.
Nach langen Diskussionen und Entwürfen sieht es für den Umzug des Technologiezentrums Konstanz (TZK) vom Stadtteil Paradies auf das ehemalige Siemens-Areal gut aus. Ein wichtiger politischer Schritt ist bereits erfolgt.
Rund 70 Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Gesellschaft waren zum königlichen Abendessen im Palmenhaus auf der Insel Mainau eingeladen. Zu speisen gab es ein Drei-Gänge-Menü mit gebratenem Kalbsfilet und Pfifferlingstrudel. Einige der Gäste standen unserem Reporter am Rande des roten Teppichs Rede und Antwort.
Die Stadt Konstanz ist für ihr Konzept zum Innovationsareal (Kina) vom baden-württembergischen Wirtschaftsministerium als „gründerfreundliche Kommune“ ausgezeichnet worden und hat sich in der Kategorie der Städte ab 20.000 Einwohner gemeinsam mit Reutlingen und Rottenburg unter den Top 3 platziert.
Das Kina-Projekt auf dem früheren Siemensgelände in der Bücklestraße ist auch ohne die ausbleibenden Fördergelder nicht gefährdet, sagt der Wirtschaftsförderer Friedhelm Schaal. Er hofft jetzt auf "andere Fördermöglichkeiten".
Beim Innovationsareal in der Bücklestraße wackelt die Finanzierung: Das Land zahlt keinen Zuschuss für einen besonders wichtigen Teil des Projekts. Oder hat man sich in Konstanz zu sehr auf eine angebliche Zusage verlassen?
Mehrere Male wurde die Beschlussvorlage während der Sitzung umgeschrieben, erst dann stimmte der Gemeinderat dem Konzept des Konstanzer Innovationsareals am Siemens-Areal zu. Wir erklären, warum es zu diesem ungewöhnlichen Entscheidungsprozess kam.
Die Bedeutung von jungen Unternehmen und Gründern in Konstanz wächst ständig. Inzwischen sind sie in ihrer Gesamtheit der größte Arbeitgeber der Stadt. Viele von ihnen sind dennoch nahezu unbekannt.
Die Konstanzer Roboter-Entwicklung Horst soll eine günstige Alternative für die Automatisierung bei kleinen und mittelständischen Unternehmen sein. Auch Bildungseinrichtungen sollen den kleinen Roboter nutzen.
Erheblicher Gegenwind für den neuen Wirtschaftsplan: Im Gemeinderat wurde deutlich, dass der politische Rückhalt für das Tagungs- und Veranstaltungshaus schwindet. Oberbürgermeister Uli Burchardt versprach eine lückenlose Aufklärung, wie es zur finanziellen Schieflage kommen konnte.
Hyperstone-Vertreter ist zu Gast im Wirtschaftsausschuss der Stadt Konstanz. Als Probleme beim Firmenwachstum nennt er fehlende Fläche und den schwierigen Wohnungsmarkt. Der laufende Breitbandausbau sei dagegen gut. Die Räte debattierten über Erweiterungsflächen und die anstehende Abwanderung von Unternehmen nach Göldern (Gemarkung Reichenau).
Bei der Sondersitzung des Betriebsausschusses Bodenseeforum in Konstanz richteten die Mitglieder deutliche Worte in Richtung Stadtverwaltung. Ein Weiter-so in Sachen Kommunikation der Wirtschaftszahlen dürfe nicht sein.
Niemand kann es mehr wegdiskutieren: Das Bodenseeforum hat wirtschaftlich einen Fehlstart hingelegt. Viel Zeit ist nicht mehr, um aus den Fehlern zu lernen. Jörg-Peter Rau kommentiert.
Bei einem Plakat-Wettbewerb zum 20-jährigen Bestehen des Konstanzer Handwerkerkreises kreieren Schüler Entwürfe, die sich mit dem Geschehen von vor 20 Jahren befassen. Auffallend: Bei fast jedem Plakat ist Lady Diana eines der Themen.
23 Hektar am Stadtrand von Konstanz sind zum Schauplatz einer erbitterten Auseinandersetzung geworden. Seit zur Debatte steht, den Flugplatz zugunsten eines Gewerbegebiets aufzugeben, setzen die Flieger die Stadtverwaltung unter Druck. Sie fürchten: Da wird ein Stück Zukunft geopfert.