Das Appenzellerland, das völlig zurecht mit dem Spruch „Vom Bodensee bis zum Säntis“ für sich wirbt, ist eine Wanderregion, wie sie im Buche steht – und das im Frühling, im Sommer, im Herbst und im Winter. 812 Kilometer Wanderwege führen durch die Appenzeller Hügellandschaft und vereinen Felder, Wiesen und Wälder, Wasserfälle, Bergseen und steile Felsen miteinander. Und über allem thront mit dem Säntis der König des Alpsteins. Einfache Tagestouren für Groß und Klein sind in Appenzell genauso zu finden wie herausfordernde Mehrtagestouren.
Wanderungen im Appenzellerland
Wandern mit Kindern in Appenzell
Wanderungen mit Übernachtung im Appenzeller Land
Wanderungen im Appenzellerland
Das Appenzellerland ist mehr als nur eine Wanderung wert. Soviel steht fest! Zwischen Bodensee und Säntis warten sanfte Hügel genauso wie steil abfallende Felswände darauf, entdeckt und bestaunt zu werden. Hinzu kommen entlang des Weges jede Menge Kultur und Tradition, denn Bräuche werden hier noch aktiv gelebt – unter anderem auf dem Berg.
Das sennische Brauchtum bestimmt bis heute den Lebensalltag vieler Menschen hier in den Appenzeller Alpen. So ist es Brauch, mit einem abendlichen Betruf auf der Alp um Schutz für Mensch und Tier zu bitten. Die Begriffe Alpfahrt und Alpabfahrt – zwei weitere wichtige Bräuche – führen auf eine falsche Fährte. Denn hier wird nicht gefahren, sondern gegangen – und zwar von Hunderten von Kühen, die von den Sennen auf die Alpen im Alpstein getrieben werden, um dort die Sommerzeit zu verbringen, und die dann spätestens Ende September wieder ins Tal zurückkehren. Was das Brauchtum im Appenzellerland mit Wandern zu tun hat? Eine ganze Menge, denn die Wahrscheinlichkeit, dass Wanderer die ein oder andere Tradition quasi im Vorbeigehen miterleben, ist groß.
Unterwegs auf den Alpenpanoramaweg im Appenzellerland
Im Appenzellerland gibt es so viel zu sehen und zu entdecken, dass es gleich mehrere Panoramawege gibt. Eines haben sie natürlich alle gemein: atemberaubende Ausblicke auf und in den Kanton Appenzell Innerrhoden. Doch keiner ist so faszinierend wie der größte und längste unter ihnen: der Alpenpanoramaweg, der am Bodensee startet und nach 29 Etappen am Lac Léman endet. Alpengipfel, Mittelland und Jura wechseln sich hier auf der Route durch das Appenzellerland, das Toggenburg, die Zentralschweiz, das Emmental, das Schwarzenburger- und das Greyerland, bevor mit der Metropole Genf das Ziel erreicht wird.
Seine erste Etappe führt von Rorschach am Bodensee ins Appenzellerland nach Trogen. Die zweite Etappe mit ihren 13 Kilometern und etwas mehr als vier Stunden Wanderzeit dringt dann tief ein ins Appenzellerland und endet in Appenzell. Auf dem Weg gewährt sie großartige Aussichten auf den Säntis, die Stadt St. Gallen, den Bodensee und den weiten Talkessel von Appenzell.
Den Appenzeller Rundweg auf Schusters Rappen zurücklegen
Das Appenzellerland lässt sich auf dem Appenzeller Rundweg aus nächster Nähe und unmittelbar mit seiner ursprünglichen Natur und seinen vielen anderen Reizen erleben. Die florierende Landwirtschaft und die Gastfreundschaft der Einheimischen ziehen Wanderer dabei magisch an. Mit 7 Kilometern Länge und lediglich 100 Metern Auf- und Abstieg ist die Runde gut in etwas weniger als zwei Stunden zu machen.
Die Wandertour startet am Bahnhof in Appenzell und führt am Kunstmuseum vorbei, das an die einheimischen Maler Carl August Liner und Carl Walter Liner erinnert. Sobald der Ort hinter den Wanderern liegt, befinden sie sich in freier Natur und genießen die einmalige Aussicht auf die Umgebung. Unterwegs gibt es viel zu entdecken, bevor der Weg zurück nach Appenzell führt. Die berühmte Hauptgasse mit ihren bemalten Fassaden sollte unbedingt Teil der Wanderung sein, den hier lassen sich die urtümlichen Bauwerke und die regionale Lebensart auf wunderbare Weise erleben.
Wandern im Alpsteingebiet
Das Alpsteingebiet im Appenzellerland verfügt über das dichteste Wanderwegenetz der gesamten Schweiz. Nirgends sonst im Land wechseln sich mittelländische Hügellandschaft und die von Felsen dominierte Alpenwelt so schnell und beeindruckend ab wie hier. Drei Bergseen, mehrere Dutzend Berggasthäuser und sechs Luftseilbahnen warten auf Bergfans, die frei wählen können zwischen einfachen Spaziergängen und anspruchsvollen Bergwanderungen. Weil die meisten Routen an mindestens einer Gaststätte vorbeiführen, ist Wandern mit leichtem Gepäck angesagt. Denn kein Butterbrot der Welt kann es mit den herrlichen Rösti auf dem Alpstein aufnehmen!
Die Königstour im Alpstein
Berühmt und berüchtigt ist dabei die so genannte Königstour. Eventuell trägt sie diesen Namen, weil sich völlig zurecht „König“ nennen darf, der diese spektakuläre Wanderung absolviert hat:
Drei Bergketten, 84 Kilometer und 5166 Höhenmeter hat zurückgelegt, wer am Ziel angekommen ist. Dafür hat er entlang der Strecke aber sowohl die bekannten Attraktionen als auch die Geheimtipps auf einer landschaftlich außergewöhnlich reizvollen Strecke kreuz und quer durch das Gebiet erlebt. Je nach Kondition und Erfahrung am Berg lassen sich die Tagesetappen individuell gestalten.
Wandern auf dem Aussichtsgrat durch den Alpstein
Natürlich ließe sich diese Wanderung auch im Tal mit dem Aufstieg auf den Hohen Kasten beginnen. Doch das würde bedeuten, die ohnehin fast 13 Kilometer lange Strecke mit ihren mehr als vier Stunden veranschlagtem Zeitbedarf um einiges zu erweitern. Deshalb nehmen selbst passionierte Wanderer gern die Luftseilbahn, um die Strecke von Brülisau auf den Gipfel zurückzulegen.
Von dort geht es in stetem Auf und Ab bis zum Berggasthaus Staubern. Alpsteinsicht, tiefe Einblicke ins Rheintal und weite Ausblicke auf die Schweizer und österreichischen Alpen warten entlang des Weges. Weil die erste Strecke außerdem auf dem Geologischen Wanderweg verläuft, informieren Thementafeln über das Gestein, auf dem man unterwegs ist. Es lohnt sich, im Berggasthaus Staubern erstmal eine längere Pause einzulegen, bevor der Abstieg zur Alp Rainhütten im Zickzack beginnt. Käseliebhaber kommen hier auf ihre Kosten in der Alpkäserei. Das Berggasthaus Ruhesitz bietet eine weitere Möglichkeit zur Einkehr, bevor die Wanderung in Brülisau endet.
Auf direktem Weg zum legendären Gasthaus Äscher wandern
Die Bergwanderung von Wasserauen hinauf zur Ebenalp ist anspruchsvoll. Aber wer eines der berühmtesten Gasthäuser der Welt – das Bergrestaurant oben im Äscher – mit eigenen Augen sehen und mit eigenen Füßen erreichen will, der sollte diese Strapazen auf jeden Fall auf sich nehmen. Denn neben atemberaubenden Einblicken in die faszinierende Wanderregion des Alpsteins, liegt auf dem Weg auch der malerische Seealpsee.
Hinter ihm ragt der Säntis hoch und mächtig auf in den Himmel. Doch das längere Verweilen sollten sich Wanderer für den Äscher aufheben, wo 1846 in äußerst waghalsiger Bauweise die „Beiz“, wie die Schweizer sagen, an den Fuß eines rund 100 Meter hohen senkrechten Felsbandes geklebt wurde. Wer sich hier wieder losreißen kann, lässt sich auf dem weiteren Weg zur Ebenalp vom sagenumwobenen Wildkirchli faszinieren, bevor er oben ankommt.
Wandern am Hohen Kasten
Der Hohe Kasten sieht genau so aus, wie er heißt: wie ein hoher Kasten. Der 1.793 Meter hohe Berg liegt in den Appenzeller Alpen in der Schweiz, auf der Grenze zwischen den beiden Kantonen St. Gallen und Appenzell Innerrhoden. Die Einheimischen nennen das Bergmassiv liebevoll „Tor zu den Schweizer Alpen“ – und das mit gutem Grund.
Der Hohe Kasten ist ein traumhaftes Wandergebiet für Groß und Klein, Jung und Alt, Anfänger und Fortgeschrittene. Der schnellste Weg hinauf führt über die Luftseilbahn: Lediglich acht Minuten dauert die Fahrt von Brülisau hinauf auf 1794 Meter über dem Meeresspiegel. Die Berg- und Talfahrt kostet 2022 für Erwachsene 46 CHF, Kinder bis 15 Jahre fahren kostenlos mit. Eine Einzelfahrt kostet 28 CHF.
Oben angekommen erreichen Wanderer das legendäre Drehrestaurant. Während sie die herzhaften traditionellen Köstlichkeiten verspeisen, dreht sich das gesamte Restaurant innerhalb von einer Stunde um 360 Grad. So können Bergfans das Panorama zu allen Seiten hin genießen und können dabei ganz bequem auf ihrem Stuhl sitzen bleiben.
Der Europa-Rundweg
Der Europa-Rundweg auf dem Hohen Kasten macht seinem Namen alle Ehre. Er umrundet nicht nur die markante Silhouette des Kastenkopfs, sondern bietet dabei auch einzigartige Ausblicke in alle Richtungen. Wenn die Wetterbedingungen stimmen, lässt sich nach Deutschland weit über den Bodensee nach Baden-Württemberg und Bayern hineinsehen. Aus dem Nachbarland Österreich lässt sich das Vorarlberger Rheintal genauso erkennen wie die Gipfel Tirols.
Das Fürstentum Liechtenstein grüßt aus der Ferne, aus Italien der Monte di Zocca und aus Frankreich der Grand Ballon, während natürlich die Schweizer Alpen vom Schweizer Mittelland bis zum Jura und ins Elsass zum Greifen nah zu sein scheinen. Der Europa-Rundweg kann mit dem Rollstuhl befahren werden und ist somit auch für Familien mit Kinderwagen und gehbehinderte Menschen geeignet. Im Sommer lassen sich alpine Pflanzen im Alpengarten bestaunen, der eigens dafür entlang der Strecke angelegt wurde. Und selbst im Winter ist der Europa-Rundweg ein lohnendes Ziel: Er wird täglich freigeschaufelt.
Der Geologische Panoramaweg
Nicht minder sehens- und wandernswert ist der Geologische Panoramaweg. Er verläuft auf dem sanften aber teilweise auch exponierten Grat vom Hohen Kasten über Staubern an der Saxerlücke vorbei zur Bollenwees. Alle paar Meter entdecken Wanderer neue Aus- und Ansichten und wer sich in den Alpen auskennt, kann mehr als 300 Berggipfel in Nah und Fern ausmachen.
Doch der Blick muss gar nicht zwingend in die Ferne schweifen: Allein schon die Aussicht auf das Rheintal, den Alpstein und das Appenzellerland sind Grund genug, viele kleine Pausen entlang des Weges einzulegen und die Seele baumeln zu lassen. Doch da der Weg nicht nur „Panoramaweg“, sondern „Geologischer Panoramaweg“ heißt, bekommen Wanderer hier auf 15 Schautafeln leicht verständlich die geologischen Vorgänge erklärt, die den Alpstein geformt haben. Die imposanten Felsformationen des Kreuzbergs und die beiden Bergseen, Fälensee und Sämtisersee, runden diese Wanderung ab.
Wandern am Seealpsee
Auf 1143 Metern über dem Meeresspiegel liegt der Seealpsee im Alpstein. Seine idyllische Lage und sein sauberes Wasser wären schon Grund genug, ihn zu einem beliebten Ausflugsziel zu machen. Die zwei Berggasthäuser an seinem Ufer tun ihr Übriges, um Wanderer hier zum Verweilen einzuladen. Von Wasserauen dauert die Wanderung hierher etwas weniger als eine Stunde. Schön ist sie nicht unbedingt, denn der Weg ist steil und asphaltiert.
Schöner ist da schon das Annähern über den nicht asphaltierten Wanderweg über die südöstliche Talseite. Wer lieber bergab als bergauf wandert, der lässt sich von der Luftseilbahn zur Ebenalp bringen und tritt von hier seine Wanderung mit Ziel Seealpsee an. Wer Kondition genug hat, sollte sich von hier unbedingt aufmachen zur Meglisalp.
Denn man hat den Alpstein nicht gesehen, wenn man nie auf der Meglisalp war. Dabei handelt es sich um eine idyllische Alpsiedlung auf 1517 Metern Höhe in einer flachen Mulde östlich des Säntis. Seit dem Mittelalter ist sie hier belegt und genauso zurückversetzt in der Zeit fühlen sich Wanderer auch, wenn sie sie das erste Mal erblicken.
Die Drei-Seen-Wanderung
Eine der beliebtesten Wanderungen auf dem Hohen Kasten ist die Drei-Seen-Wanderung. Sie startet mit einer atemberaubenden Panoramarundsicht oben auf dem Berg und folgt nach einem kurzen Abstieg zum Kastensattel dem Geologischen Panoramaweg. Der erste der drei Seen, die der Tour ihren Namen geben, ist der Sämtisersee. Je nach Jahreszeit und Witterungsbedingungen ist er mal riesengroß und mal winzig klein – ganz abhängig davon, wieviel Regen in den vergangenen Tagen gefallen ist.
Der See verfügt über einen unterirdischen Abfluss ins Rheintal, der dieses Naturphänomen erst möglich macht. Von hier geht es weiter über die Rainhütte oder über das Plattenbödeli zum Fälensee, Nummer zwei in der Liste der drei Seen. Fast fühlen sich Wanderer hier versetzt in die Fjordlandschaften Skandinaviens. Das liegt an dem tiefschwarzen Wasser und den steilen Flanken des Hundsteins und des Roslenfirsts.
Nach einer kleinen Pause auf der Widderalp geht es über den Widderalpsattel zum Sennendörflein Meglisalp, wo es nur noch wenige Minuten bis zum ersten Blick auf den Seealpsee dauert. Der Abstieg ist steil, aber er lohnt sich. Denn die schönsten Erinnerungsfotos an die Drei-Seen-Wanderung entstehen definitiv hier. Bis die letzte Etappe nach Wasserauen geschafft ist, kostet es nicht mehr viel Anstrengung.
Wer sich mehr Anstrengung wünscht, begeht die Route in umgekehrter Reihenfolge, startet in Wasserauen und endet in Brülisau. Dann erreicht sie eine Länge von 17,3 Kilometern und nimmt mit einer Dauer von 6,5 Stunden Wanderzeit einen ganzen Tag in Anspruch.
Wandern mit Kindern und Hund im Appenzellerland
Es braucht keine langen Beine, um beim Wandern im Appenzellerland Spaß zu haben. Familien mit Kindern und/oder Hund kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie alpenerfahrene Einzelgänger. Gleich mehrere familienfreundliche Wanderungen sind explizit dafür ausgelegt, am Wegesrand viel zu entdecken und zu erleben. Der Holzweg in Waldstatt ist eines von vielen guten Beispielen, wie gut es die Einheimischen verstehen, Wissensvermittlung mit Bewegung an der frischen Luft und Spaß zu verbinden.
Zusammen mit Holzwurm Sämi sind Familien hier unterwegs und lernen viel über die zahlreichen Holzsorten, die wunderschönen Plätze Waldstatts und die unterschiedlichen Waldbewohner.
Auf dem Abenteuerpfad in Walzenhausen wird das Wandern mit einer Detektivgeschichte verbunden. Schöne Aussichtspunkte und die Burgruine Grimmenstein liegen entlang des Weges, der mit 6,3 Kilometern genau die richtige Länge für Schulkindbeine hat. Rätsel dürfen gelöst und der Verlauf der Geschichte mitbestimmt werden.
Auch im NaturErlebnispark Schwägalp/Säntis gibt es viele Themenwege, die kleinen und großen Wanderern die einzigartige Naturlandschaft näherbringen. Geheimnisvolle Moore, zauberhafte Wälder, Tiere und Pflanzen stehen hier vor einer der schönsten Naturkulissen Europas zum Entdecken bereit.
Wanderungen mit Übernachtung im Appenzellerland
Berggasthäuser gibt es im Alpsteingebiet im Appenzellerland fast wie Sand am Meer. Entsprechend unkompliziert sind deshalb Mehrtageswanderungen mit Übernachtung auf dem Berg. Wanderer haben dabei die Qual der Wahl, wobei es meist von Kondition und Strecke abhängig ist, welche Übernachtungsmöglichkeit dann am Ende eines Wandertages tatsächlich in Reichweite ist.
Spektakulär ist auf jeden Fall das Schlafen im Panorama-Restaurant Säntisgipfel. Von hier oben bei guten Witterungsbedingungen der Sonne beim unter- und aufgehen zuzusehen, ist ein einmaliges Erlebnis, das sich so schnell nicht toppen lässt.
Weniger modern, dafür umso gemütlicher ist das Berggasthaus Rotsteinpass. Hier sitzen Wanderer abends am Kamin zusammen und planen die nächsten Routen.
Auf der Meglisalp zu übernachten hat seinen ganz besonderen Reiz, weil von diesem Flecken Erde ein ganz besonderer Zauber ausgeht.
Dasselbe gilt für das Berggasthaus Äscher-Wildkirchli. Wer hier einen der Schlafplätze ergattert hat, hat danach definitiv viel zu erzählen.
Oder doch lieber aufwachen am Seealpsee? Das gleichnamige Berggasthaus und das Berggasthaus Forelle machen es möglich.
Ähnlich idyllisch liegt das Berggasthaus Bollenwees am Fälensee. Und das sind nur einige von unzähligen Möglichkeiten, zwischen zwei Wanderetappen mitten auf dem Berg zu übernachten.
Zusammenfassung der Wanderungen um und in Appenzell:
- Das Appenzellerland gehört völlig zurecht zu den beliebtesten Wanderregionen in der Schweiz.
- Hier lassen sich auf Schusters Rappen Tradition und Kultur der Region hautnah erleben.
- Auch der berühmte Alpenpanoramaweg quert das Appenzellerland in seinen ersten beiden Etappen.
- Der Alpstein bietet viele verschiedene Möglichkeiten für geübte und ungeübte Wanderer.
- Der Hohe Kasten ist für Tagesausflüge und auch Mehrtagestouren bestens geeignet – je nachdem, was das Wandererherz begehrt.
- Die Drei-Seen-Wanderung gehört zu den Klassikern der Routen und verbindet Sämtisersee, Fälensee und Seealpsee.
- Auch Familien finden im Appenzellerland Angebote für kindertaugliche Wanderungen.