Hans Herrmann

Bereits seit 7. Juli befindet sich das junge Team der DJK Donaueschingen II in der Vorbereitung. In seinem zweiten Jahr setzt Trainer Nasser Alassani auf eine weitere positive Entwicklung. Mit Rang sechs wurde in der abgebrochenen Saison das Soll mehr als erfüllt. Wir wollen von Anfang an nichts mit dem Abstieg zu tun haben und streben erneut einen einstelligen Platz an,“ zeigt sich der 44-jährige Coach sehr zuversichtlich.

Das könnte Sie auch interessieren

Alassani verfolgt eine klare Philosophie: „Unsere Stärken liegen in der Offensive. Wir wollen das Spiel nach vorne weiter forcieren.“ Der breite Kader wird mit hoffnungsvollen Talenten aus dem eigenen Nachwuchs verstärkt. Mit Martin Flegler, Linus Meier, Nick Fehrenbach sowie Dominik Bais erweitern gleich vier Eigengewächse aus der A-Jugend das Aufgebot. Von der dritten Garnitur soll Luca Giammarino den Sprung schaffen. Mit dem langjährigen Kapitän Christian Allaut (SV Mundelfingen) sowie Fabio Haßfurther (SSC Donaueschingen) suchten nur zwei Spieler neue Herausforderungen. Natürlich hofft Alassani auch auf Verstärkung aus dem 24-köpfigen Kader der Verbandsliga-Mannschaft.

Das könnte Sie auch interessieren

Im vierten Jahr hat sich die DJK Donaueschingen II in der Bezirksliga etabliert. Dieser Status soll mit einer guten Saison weiter gefestigt werden. Spielerische Lösungen stehen immer im Vordergrund, setzt der Trainer auf die gute Ausbildung in seinem Team. Gute Stimmung sowie eine tolle Kameradschaft sind weitere Grundlagen, auf die der engagierte Coach bauen kann.

Das könnte Sie auch interessieren

Für Alassani ist der FC Königsfeld der klare Meisterschaftsfavorit. Als Geheimtipp sieht er den FC Bräunlingen. „Wir müssen noch an unserem Defensivverhalten arbeiten“, setzt der Coach in der Vorbereitung Prioritäten. Mit einer flexiblen Viererkette soll hier die Basis gelegt werden. Mit dreimal wöchentlichem Training soll sich das Team die nötige Fitness und die spieltechnischen Grundlagen erarbeiten. Der erfahrene Torwarttrainer Björn Willmes sorgt für spezifische Unterstützung.

Auch die sportliche Leitung mit Walter Fürderer zeigt sich optimistisch. „Unser Ziel, einen sicheren Platz im Mittelfeld, sollten wir erreichen.“ Die Bezirksliga wird von den Verantwortlichen als idealer Unterbau für das Verbandsliga-Team gesehen.

Das könnte Sie auch interessieren