Die Belebung der Innenstädte in Villingen und Schwenningen genießt höchste Priorität für die Stadtverwaltung. Bilder aus den Haupteinkaufsstraßen zeigen, wie wichtig dies ist.
In der Niederen Straße wird gegenüber des Amtsgerichts in diesem markanten Gebäude ein Nachmieter gesucht. Eine Filiale der Santander-Bank ist vor einiger Zeit ausgezogen, davor war die Bertholdsapotheke hier beheimatet.

Feinkost Kiebler hat schon lange geschlossen, noch hängt der Schriftzug am Gebäude, der Laden ist zu.

Leerstand herrscht in diesem Anwesen in der Niederen Straße 49.

Auch dieses Geschäft in der Niederen Straße 65 steht schon länger leer.

Im Eckhaus Niedere Straße/Paradiesgasse scheint eine Bankfiliale einzuziehen – dies ist der Baufreigabe zu entnehmen, die am Eingang hängt.

Tschüss Villingen: Die C&A-Filiale für Kindermode in der Niederen Straße schließt wohl bald.

Hier wird kräftig ausgeräumt, der Optiker „eyes + more“ in der Niederen Straße 34 hat geschlossen und verweist auf seine Filialen in anderen Städten.

In der Niederen Straße 32 sind die Schaufenster leer, unklar, was hier einzieht.

In der Niederen Straße 15 wird saniert, hier hängt eine Baufreigabe im Schaufenster.

In der Niederen Straße 60 war die Imbisskette Kochlöffel beheimatet. Seit einem Brand im August 2022 ist der Imbiss geschlossen. Eigentlich sollte hier nach der Renovierung wieder Essen verkauft werden, jetzt aber ist der Laden zu.

Das Bekleidungsunternehmen Kenny S. aus Stockach hat die Filiale in der Niederen Straße 24 geschlossen.

Der Telekom-Shop ist in der Rietstraße umgezogen, der Laden in der Nummer 2 steht seitdem leer.

Rietstraße 16: Seit dem Auszug des Reisebüros Sigwart ist hier ein Leerstand zu verzeichnen, die Fläche ist zu vermieten.

Dieser wunderschöne Laden steht ebenfalls schon lange leer. Das gesamte Haus mit dem Laden und acht Zimmern steht für 950.000 Euro zum Verkauf.

Die Stadtapotheke in der Rietstraße steht seit vielen Jahren leer, jetzt tut sich angeblich etwas.

Seit dem Auszug der Rats-Apotheke sind die Schaufenster mehrfach eingeschlagen worden, jetzt ist das Schaufenster mit einer Holzplatte gesichert, das gesamte Haus mit sechs Wohnungen wird für 1,1 Millionen Euro zum Verkauf angeboten. Der Laden wird nicht einzeln vermietet.

In der Oberen Straße ist aktuell nur der ehemalige Hauck-Laden leer, die Schaufenster ist abgeklebt.
