Triberg darf sich nun offiziell mit der Zusatzbezeichnung „Wasserfallstadt“ schmücken. Nikolaus Arnold, städtischer Marketingleiter, sieht dadurch neue Möglichkeiten, die Stadt nach außen noch interessanter zu machen. Er skizziert die
Triberg
Triberg darf sich jetzt offiziell „Wasserfallstadt“ nennen
Die Stadtverwaltung sieht Zuerkennung der Zusatzbezeichnung als gutes Marketinginstrument an. Jetzt sollen die Ortsschilder geändert werden
