Um die Beschaffung einer neuen Drehleiter für die Gemeinde Schonach ging es im Gemeinderat. Das Gremium hat die Vergabe von Lieferung und Leistung des kostspieligen Fahrzeugs beschlossen.
Es gibt wieder einen Lebendigen Adventskalender in Schonach. Bis 24. Dezember werden 24 Fenster geöffnet, die an Weihnachten und das Miteinander erinnern sollen.
Ab einem Inzidenzwert von 200 ist laut evangelischer Landeskirche Schluss. Die Kirchen haben an Heiligabend zumindest für das stille Gebet der Gläubigen geöffnet.
Die Gemeinde Schonach hat ein kleines Stück des Geländes der ehemaligen Spedition Aker erworben. Das hat Bürgermeister Jörg Frey im Gemeinderat mitgeteilt. Den größeren Teil des Areals habe die DRK Sozialdienste Triberg gGmbH gekauft.
Die raumschaftliche Sozialstation St. Marien steht wirtschaftlich gut da. Allerdings wirkt sich die Pandemie gleich zweifach aus: Die Wahl des neuen Vorsitzenden erfolgte per Brief und es herrscht ein spürbarer Fachkräftemangel.
Die Kinderkrippenfeiern der Pfarrgemeinde „Maria in der Tanne“ an Heiligabend in Schonach und Schönwald fallen aus. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe. Pfarrer Andreas Treuer feiert zudem eine Christmette weniger als geplant.
Der Gemeinderat beschließt die Anhebung der Steuern. Ein ausgeglichener Haushalt ist in Zukunft nicht zu schaffen. Das liegt an den Kosten für Wintersport und Kurbetrieb.
Um die Gewährung von Geschwister-Boni für Kinder im Schonacher Kinderhaus „Gipfelstürmer“ ging es in der Gemeinderatssitzung. Das Gremium hat den Weg für einen Geschwister-Bonus im Kindergarten freigemacht. Außerdem sollen neue Kindergartenplätze entstehen.
Der Bedarf an Blutkonserven ist auch in Zeiten der Corona-Pandemie nahezu unverändert hoch. Daher hat das Deutsche Rote Kreuz zum wiederholten Male in Schonach im Haus des Gastes zur Blutspende aufgerufen. Es lief dieses Mal etwas anders ab.
Die Geschenkübergabe des Fördervereins der Dom-Clemente-Schule Schonach lief dieses Jahr etwas anders ab. So war Schulleiterin Sabine Emde nicht dabei, sie befindet sich noch bis Donnerstag in Quarantäne.
Im Corona-Jahr hatte St. Nikolaus wegen der Ansteckungsgefahr wenig Arbeit. Doch die Kinder im katholischen Kindergarten St. Raphael wurden trotzdem vom Heiligen Mann und seinem Knecht besucht – aber nicht etwa im Kindergarten
Vielseitig, substanziell und reich illustriert: Es ist schwer, über den neuen Almanach zu schreiben und nicht ins Schwärmen zu geraten. In der 45. Auflage des Schwarzwald-Baar-Jahrbuchs 2021 sind auch wieder Triberg, Schonach und Schönwald abgebildet. Unter anderem geht es um die Geschichte des Schönwälder „Eschle“ und die Arbeiten am Schonacher Kurpark.
Die dritte Klasse der Naturpark-Schule Schonach mit Klassenlehrerin Heike Zoll beschäftigte sich jetzt mit den Geschichten und Sagen ihres Heimatortes. Die Kinder machten sich mit Projektleiterin Ingrid Schyle, die als Wanderführerin zugleich Kooperationspartnerin des Schwarzwaldvereins ist, auf zu einer Erlebniswanderung zum Blindensee. Der Weg musste dabei mit einem Kompass gefunden werden, eine Einführung dazu gab es gleich zu Beginn vor der Schule.
Zum Jahresende gibt es beim Forstamt einen personellen Wechsel bei den Revierleitungen. Neue Revierleiter gibt es in den Revieren Schonach und Schönwald sowie Schönenbach, welches auch die Gemarkungen Rohrbach und Langenbach umfasst.
Psychotherapeutin Verena Müller aus Villingen untersucht, wie Menschen mit der Corona-Krise umgehen. Der Rat der Expertin, die an der Uni Fribourg in der Schweiz forscht: Dem Alltag Struktur geben und weiterhin Dinge tun, die Freude bringen.
Mehr als 145 Menschen sind im Schwarzwald-Baar-Kreis seit Beginn der Pandemie an oder mit Corona verstorben. Zwei Berufsgruppen, die sich um die Toten und deren Angehörige kümmern, sind Bestatter und Seelsorger. Wie geht es ihnen?
Weil sie niemanden bei der Corona-Hotline 116117 erreichten, versuchten es Irene Eschrich (90) und Hermann Leeb (82) am Freitag vor Ort beim Kreisimpfzentrum. Sie waren nicht die einzigen, die auf diese Idee kamen. Erfolg hatte jedoch keiner.
Feiern daheim im Narrenhäs mit Sekt, Bier oder Saft, Bratwurst und Berlinern. 120 Narrenzünfte mit 35.000 Mitgliedern der Vereinigung Hegau-Bodensee und ihre Freunde sollen mitmachen und den Fasnet-Spaß miteinander teilen – über das Internet auf der Homepage der Narrenvereinigung. Bei den virtuellen Narrentagen in Owingen und Hoppetenzell sind lustige Fotos, Fasnetverse und viel weiteres Spaßiges gefragt, damit die Narren auf eine völlig andere Weise als gewohnt drei Stunden lang gemeinsam feiern können.