Am Dienstag, 19. Mai, ist es soweit: Nach neun Wochen Pause sind alle Bereiche zugänglich und für bis zu 80 Besucher freigegeben, teilt die Einrichtung mit. Für Familien und Einzelbesucher biete sich ein attraktives Programm.
- Vorführungen: Anstelle bisher fester Vorführzeiten setzen die Museumsmitarbeiter verschiedene Uhren individuell für die Gäste in Gang, darunter die Apostelfiguren der Weltzeituhr von August Noll oder die verschiedenen Musikautomaten.
- Sonderausstellung: Die Schau Tick Tack Trick zeigt Figurenautomaten aus dem Schwarzwald, die sich zum einem Kosmos des Kleinstadtlebens vor fast zweihundert Jahren fügen.
- Gruppenangebote: Klassische Gruppenführungen können nach den derzeitigen Vorgaben zum Infektionsschutz nicht umgesetzt werden. Gleiches gilt bis auf weiteres für die Uhren-Workshops für Kinder.
- Geänderte Öffnungszeiten: Vorläufig bleiben die Türen montags zu. Das Museum ist dienstags bis sonntags von 9 bis 18 Uhr geöffnet.