Im Jahr 2022 müssen die Narren in der Region wegen Corona wieder einiges absagen. Was zwischen Bodensee, Schwarzwald und Hochrhein voraussichtlich dennoch stattfindet und was nicht.
Gute Stimmung, närrisches Treiben und eine malerische Kulisse: Viele Besucher wünschten sich schon während des Narrendags eine Neuauflage der Veranstaltung. Doch trotz aller Euphorie – ganz so einfach ist es nicht.
Einige Hundert Besucher sowie Akteure feierten den ersten „Narrendag“ in Donaueschingen am Fastnachtssonntag. Hier finden Sie die Bilder von dem närrsichen Spektakel.
Die Fasnet hat in den Orten im Städtedreieck viele Facetten. Wir zeigen, was an den närrischen Tagen 2022 in Hüfingen, Bräunlingen und den Ortsteilen von Donaueschingen geboten ist – ständig aktualisiert.
Es ist die zweite Fasnet in der Pandemie. Galt bei der ersten ein strenger Lockdown, gibt es jetzt zumindest wieder einiges Narrentreiben in der Stadt. Das tut sich in Donaueschingen.
Rund um die Donauquelle schwelt seit Jahren ein Streit. Donaueschingen und Furtwangen beanspruchen für sich, Quellort der Donau zu sein. Martina Wiemer erklärt, warum das nur für Donaueschingen gelten kann.
Bevor die Fasnet starten kann muss viel erledigt werden, das sich im Hintergrund abspielt. Das gilt umso mehr, wenn die Narrentage in eine Pandemie fallen. Grund zur Sorge für Ordnungsamtsleiter Andreas Dereck?
Am Fasnetsonntag soll der erste Eschinger Narredag starten. Jetzt ändern sich allerdings die Vorgaben der Corona-Verordnung. Die Lockerung bringt dabei für die Veranstaltung nicht nur Vorteile. Darum ist das so.
Die Narrenzunft Frohsinn hat in der Pandemie viel Kreativität benutzt, um trotzdem Fasnet zu machen. So auch in diesem Jahr. Dabei ist eine ganz besondere Idee entstanden.
Ist Wein aus Grüningen eine Schnapsidee? Keineswegs, finden die Rebberghexen und ziehen zur Fasnet 2022 eine edlen Tropfen auf 33 Flaschen. Damit greifen sie an eine uralte Tradition wieder auf.
2022 soll wieder Fasnet gefeiert werden. Zwar nicht wie vor der Pandemie – aber zumindest ähnlich. Dazu hat der Frohsinn einen besonderen Tag geplant. Und so soll der genau ablaufen.
Die Narrenzunft Frohsinn will am 27. Februar unter Corona-Bedingungen die Fasnet feiern. Zunftmeister Michael Lehmann ist sich sicher, dass es keine Zwischenfälle geben wird und so "Wildwuchs" verhindert werden kann.
Die Donaueschinger Narren erhalten über 80 Jahre Fasnet-Geschichte für die Nachwelt. Doch die Uhr tickt. Insbesondere Ältere sind aufgerufen, sich mit alten Bildern, Filmen oder Tonaufnahmen an den Frohsinn zu wenden.
Fasnacht fällt aus? Nicht ganz! Einige Narren konnten es nicht lassen und haben coronakonform auf der Straße oder online ein Programm auf die Beine gestellt.
Zur Fasnacht haben sich zahlreiche Konstanzer in der Innenstadt zusammengefunden, um gemeinsam zu feiern. Obwohl die Straßen danach stark vermüllt waren, ist inzwischen alles aufgeräumt. Wie viele Tonnen kamen zusammen?