
Über 1,6 Tonnen Drogen sollen vier Angeklagte aus dem Raum Donaueschingen verkauft haben. Dafür müssen sie sich nun vor Gericht verantworten. Doch wie macht man aus Drogen-Geld ein legales Einkommen? Laut den Finanzermittlungen habe der Hauptangeklagte einen Scheinjob bei einer Donaueschinger Hausmeisterfirma gehabt. Demnach habe der Hauptangeklagte von einem drogenabhängigen Bekannten monatlich ein Scheingehalt erhalten und diesen im Gegenzug mit Drogen versorgt. Alles zum dritten Prozesstag lesen Sie hier.

Aktuell hat die Stadt einen Blitzer von einem externen Unternehmer angemietet, der sich in und rund um Donaueschingen im Einsatz befindet. Nach Aufstellung in Wolterdingen hatte das Gerät jedoch eine unliebsame Begegnung und wurde von bislang Unbekannten mit Farbe beschmiert. Doch nicht das, sondern eher der Blitzer selbst sorgt für Gesprächsstoff – vor allem im im Donaueschinger Gemeinderat.

Vor rund einem Jahr warnten Einzelhandelsverbände während des zweiten Lockdowns vor dem Aussterben der Innenstädte. Aktuell zeigen sich in der Donaueschinger Innenstadt mehrere Leerstände. Aber ist das Schreckensszenario von damals wirklich eingetreten?

Und sonst so?
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