Die Fürstin war am 6. Januar 2019 im Alter von 92 Jahren in ihrem Wohnhaus in Donaueschingen friedlich verstorben. Bereits am Vorabend des Requiems hatten zahlreiche Trauergäste in einer Rosenkranzandacht für die verstorbene Fürstin gebetet. Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis in der fürstlichen Grablege in Neudingen statt.
350 geladene Gäste und viele Bürger aus der Heimatstadt der Verstorbenen feierten anschließend das Requiem zu Ehren der Fürstin.

„Die große Anteilnahme bewegt mich sehr“, so Heinrich Fürst zu Fürstenberg, Sohn der verstorbenen Fürstin. „Im Namen des Haus Fürstenbergs danke ich von Herzen für die tiefe Verbundenheit zu meiner Mutter, die darin zum Ausdruck kommt.“

Aus Adelskreisen vertreten waren neben den Familienzweigen die Häuser Hohenzollern, Liechtenstein, Habsburg.


Als Zelebranten in Erscheinung traten Erzbischof von Freiburg Stephan Burger, Erzabt von Beuron Tutilo Burger, Prälat Hans-Peter Fischer,

ehemaliger Stadtpfarrer von Donaueschingen und jetzt in Rom aktiv, sowie Bruno Hünerfeld, ein Verwandter.
