Hier haben Menschen ihre Heimat verloren: Wenige Kilometer vom Bodensee entfernt sorgen Naturgewalten für eine "sehr schwierige Situation", wie der Bürgermeister sagt. Und der Rutsch dauert immer noch an.
In Gortipohl will eine Hotelbesitzerin am Mittwoch zwei Bären begegnet sein. Ein Wildbiologe Vorarlbergs hält es für wahrscheinlich, dass Bären ins Montafon wandern, hat aber Zweifel an der beschriebenen Begegnung.
Der Vorarlberger Wildtierbiologe ist skeptisch, ob es sich bei den Tieren, die in Gortipohl gesichtet wurden, um Bären handelt. Entwarnung gibt er nicht. Problembär Bruno ist den Bewohnern noch gut in Erinnerung.
In Tschagguns ist ein Mann von einem herabstürzenden Balkon erschlagen worden. Die Platte war beim Bau in den 70er-Jahren nicht fachgerecht eingebaut worden.
Gleich zwei Bären sollen in Gortipohl ihr Unwesen treiben. Zwei Frauen hatten die Tiere bei einer Wanderung gesehen und dann in einem Schuppen Schutz gesucht. Wir begeben uns auf Spurensuche.
Rund 1000 Megawatt Leistung, zwei Milliarden Euro Kosten: Das Pumpspeicherkraftwerk Lünerseewerk II in Vorarlberg soll die Energiewende voranbringen – und Energie für Baden-Württemberg liefern. So sehen die Pläne aus.
Neue Fahrpläne für die Schiffe und höhere Fahrpreise für die Passagiere: Kurz vor Beginn der neuen Saison informieren die Chefs der Schiffsbetriebe aus Deutschland, Österreich und der Schweiz über Veränderungen.
Die Zahl der Unfälle lag mit 133 auf einem Tiefststand seit 2013. Trotzdem gab es einige spektakuläre – und leider auch tragische – Vorfälle. Wir haben das Jahr der See- und Wasserschutzpolizei für Sie zusammengefasst.
Das Skigebiet Arlberg zählt zu den größten in Europa. Seine komplette Ausdehnung lässt sich an einem Tag meistern, von Warth bis St. Anton. Doch wie schafft man den Rückweg? Unser Autor macht es vor, mit Bus und Bahn.
Dass niemand in den Schneemassen bei Voralberg gestorben ist, mögen viele als Weihnachtswunder sehen. Der Fall zeigt aber: Selbst Pisten-Betreiber können die Sicherheit in den Höhen nicht vollends garantieren.
Weiße Pisten, Kaiserschmarrn und Après-Ski: Darauf freuen sich die Wintersportler auch dieses Jahr wieder. In den Bergen laufen die Vorbereitungen auf den Saisonstart auf Hochtouren. Diese Lifte öffnen demnächst.
Bei Hotels und Flügen sind dynamische Preise Standard: Je höher die Nachfrage, desto teurer wird es. Das erwartet jetzt auch Skifahrer auf den Vorarlberger Pisten. Wer profitiert? Und für wen wird das Skifahren teurer?
Wenn der Berg immer ruft: Die Neurologin Katharina Hüfner erklärt, was Bergsucht ist und warum das Bild des gesunden Bergsteigers nicht immer zutrifft.
Ein Fehltritt in den Bergen reißt den früheren Konstanzer Stadtwerke-Chef in die Tiefe. Er überlebt schwer verletzt und landet im Rollstuhl. Nicht einfach für das Energiebündel. Doch er kämpft sich zurück.
Am Mittwoch kam es auf dem Bodensee zu einer Familientragödie. Ein 77-Jähriger wurde tot auf seinem Segelschiff entdeckt, sein Sohn starb wenig später. Was ist geschehen?
Der Lindauer Hafen wird ab sofort nicht mehr beleuchtet. Das Ausschalten ist eine von mehreren Maßnahmen, mit denen die Stadt ihren Energiebedarf um mindestens 20 Prozent senken will.
Überstunden, Stress, teure Gegend, mehr Geld in der Schweiz: In Vorarlberg kündigen deswegen reihenweise Polizisten. Auch in Südbaden kennt man diese Grundprobleme – welche Auswirkungen hat das auf unsere Sicherheit?
Wie museumstauglich ist eine Kultur? Das Jüdische Museum Hohenems zeigt das Ringen um die Erinnerung. Derzeit läuft eine Ausstellung über die Geschichte jüdischer Museen.
Mohrenbräu sieht sich seit Jahren Rassismus-Vorwürfen ausgesetzt, weil auf ihrer Flasche eine Mohren-Darstellung prangte. Dann reformierte die Brauerei ihr Logo – und irritiert Kritiker damit erst recht.
Wer in dieser Ausstellung eine VR-Brille aufsetzt, wird erst mal Zeuge einer blutigen Hinrichtung: Der Amerikaner Jordan Wolfson scheut keine Tabubrüche. Seine Werke sind im Kunsthaus Bregenz zu sehen.
Nach dem Start in Friedrichshafen ist ein Pilot gerade über dem Bezirk Bregenz unterwegs, als ihm der Treibstoff ausgeht. Der Mann setzt zur Notlandung auf einer Wiese an.
Die Oper um die Kurtisane Stephana hatte einstmals mehr Erfolg als Puccinis "Madame Butterfly". Bei den Bregenzer Festspielen kann man das heute selten gespielte Werk in bester Interpretation wiederentdecken.
Für mehrere tausend Besucher ist der Opernabend bei den Bregenzer Festspielen vorzeitig vorbei. Währen sie den Heimweg antreten, erhalten 1700 Zuschuer zumindest eine Ahnung vom spektakulären Schlussteil.
Andreas Homoki inszeniert Puccinis "Madame Butterfly" auf der Seebühne. Intendantin Elisabeth Sobotka sagt: „Wir liegen unglaublich gut im Zeitplan. Es herrscht eine Atmosphäre der Begeisterung."