Letzter Tag auf dem Southside-Festival in Neuhausen ob Eck: Die ersten Zelte sind bereits abgebaut. Spätestens am Montag müssen alle Festival-Besucher abreisen.

Saskia Tabler (25) aus Backnang ist von der offenen Hilfe Heilbronn auf dem Southside. Sie betreut auf dem Gelände vier Menschen mit Behinderung.

Timo Boxendörfer (25) aus Heilbronn genießt das Festival in vollen Zügen.

Überall auf dem Campinggelände finden sich große Müllansammlungen.

Wer fertig ist mit Frühstücken, fängt langsam an, sein Zelt abzubauen.

Auch Marianna Hintz (23) aus Laichingen rollt ihre schwer bepackten Bollerwägen in Richtung Auto.

Mitten auf dem Campinggelände findet sich ein Traktor mit Anhänger.

Aline Waizenegger aus Mühlheim ist mit ihm angereist: „Das ist einfach viel cooler“, sagt die 28-Jährige.

Einfallsreich: Ein Straßenabschnitt lädt zum Tanzen ein.

Wer es doch gemütlicher möchte, setzt sich mit einer Shisha in den Campingstuhl.

Vereinzelt laufen die Southside-Besucher schon am Vormittag in Richtung Bühnen.

Die Trinkwasserspender sind auch am Sonntag wieder sehr gefragt. Bei Temperaturen über 30 Grad ist trinken wichtig.

Manche Besucher nehmen einen Regenschirm mit vor die Bühnen, um sich vor der Sonne zu schützen.

Die Mitarbeiter der Security bespritzen sich lieber mit Wasser. Hier im Bild: Raman Hesso.

Rollstuhlfahrer haben einen eigenen, erhöhten Platz vor der Bühne – in der prallen Sonne.

Die mobilen Eiswagen kommen gut an.

Gerne gesehen: Vereinzelt ziehen am Sonntag Wolken über den Köpfen der Besucher hinweg.

Einst eine Wiese: Das große Gelände vor den drei Bühnen gleicht am dritten Festivaltag einer Steinwüste.

Das Festival in Neuhausen ob Eck steht in diesem Jahr unter dem Motto heiß, heißer, Southside.
