Nach langjährigen Diskussionen ist nun die Entscheidung für den Bau eines Bürgersaals in der Stadtmitte von Tengen gefallen. Dieser soll die Platzprobleme von Vereinen und Stadtverwaltung lösen.
Tanz-Veranstaltungen stiften Ehen, nach Narrenbau-Klau setzt es kräftig Prügel, Feuerwehrmänner leisten bei Schlägereien in Hallen ihren Einsatz – eine idyllische Winterwanderung auf Hegauer Höhen ruft Erinnerungen an Episoden der besonderen Art wach. Und der Schnee soll dem Wetter-Umschwung Stand halten.
Bürgermeister Johannes Moser lobt den Einsatz der jungen Menschen und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit. 22 Jugendliche stellten sich in Engen zur Wahl.
Kritikern ist der geplante Funkmast mit 31 Metern zu hoch, Fachleute sehen in kleineren Masten technisch keinen Sinn. Der Gemeinderat von Tengen folgte den Fachleuten und stimmte für den großen Turm auf dem Willberg. Mit ihm sollen die Ortsteile Watterdingen und Weil versorgt werden.
Auf dem Willberg zwischen den Tengener Ortsteilen Watterdingen und Weil ist ein 30 Meter hoher Funkturm angedacht, der das Mobilfunknetz in beiden Orten verbessern soll. Fachleute beantworteten Fragen der Bevölkerung.
In einem Radius von weniger als 20 Kilometern um die Länge bei Hüfingen und den Ettenberg bei Blumberg stehen bereits drei Anlagen, fünf weitere sollen dazu kommen.
Der Tengener Rat bereitet seinem Bürgermeister in der ersten Sitzung nach der OB-Wahl einen warmen Empfang. Marian Schreier erklärt, er habe in Tengen viel gelernt: „Phantasie haben, Neues wagen, Dinge anpacken.“
Die Pandemie verändert die Arbeit von Dorfhelferinnen in der Region. Die Situationen, in denen sie helfen, sind jedoch die gleichen. Häufig müssen die Helferinnen die Mutter ersetzen, die durch eine Notsituation ausgefallen ist.
Zu sehen gibt es die Krippen, für die Peter Messmer bei Wanderungen Holz sammelt, am zweiten Adventssonntag und am 12. und 13. Dezember bei einer kleinen Ausstellung.
Mit 36,9 Prozent der Stimmen ist Marian Schreier nur knapp an seinem Ziel, der nächste Stuttgarter Oberbürgermeister zu werden, vorbeigeschrammt. Im SÜDKURIER-Interview erzählt der 30-Jährige, wie es nun für ihn weiter geht, was er als Bürgermeister in Tengen noch vor hat und warum er nichts bereut.
Kinder der Tengener Kita St. Vinzenz freuen sich auf die Weihnachtszeit. Über die Weihnachtsgeschichte, das Christkind und den Weihnachtsmann wissen sie viel zu erzählen – auch wenn es dabei zu Verwechslungen kommt.
Der gelernte Zimmermann hat dafür zum Landwirt umgeschult und mag seinen Beruf. Er bedauert, dass Bauern häufig als Tierquäler und Umweltverschmutzer dargestellt werden.
Nach der Stuttgarter Entscheidung für Frank Nopper als neuen Oberbürgermeister wird der unterlegene Marian Schreier im Lauf der Woche nach Tengen zurückkehren – und freut sich auf seine dortigen Amtsgeschäfte.
Vom neuen Stuttgarter OB Frank Nopper sind wohl die wenigsten Überraschungen zu erwarten. Doch auch das Ergebnis des knapp geschlagenen Marian Schreier kann sich sehen lassen. Ob er noch lange Bürgermeister in Tengen bleiben wird?
Auch in unserer Region wurde das Rennen um den Chefsessel im Stuttgarter Rathaus mit Spannung verfolgt, war doch der Tengener Bürgermeister Marian Schreier ein aussichtsreicher OB-Kandidat. Doch nun hat er knapp verloren.
Kirchturmspolitik bedeutet in Blumberg, dass die Stadt sich bei Investitionen oft beteiligt, weil noch alte Verträge bestehen. Kämmerer Jürgen Fischer wünscht eine Grundsatzdiskussion, Bürgermeister Markus Keller hätte danach gerne einen Schlusspunkt.
Am 6. März 2020 wurde im Landkreis Konstanz der erste Coronavirus-Fall bestätigt. Seither hat sich in der Region viel verändert. In diesem Artikel bündeln wir für Sie die wichtigsten Informationen.
Zeugenaufrufe sind wichtig für die Polizei. Es lohnt sich, jeden noch so kleinen Hinweis weiterzugeben. Dass der Fall auf der A81 durch drei Handwerker allerdings so vorangetrieben wurde, ist nicht alltäglich.
Am 14. März wird der neue Landtag von Baden-Württemberg gewählt. Deshalb möchten wir wissen: Welche Themen interessieren Sie besonders und was beschäftigt Sie rund um die Wahl am meisten?
In der Schweiz steigt die Zahl der erkannten Mutationen des Coronavirus an. Auf deutscher Seite sind in der Grenzregion bislang zwei Fälle im Kreis Konstanz bekannt, im Kreis Waldshut werden zwei Verdachtsfälle geprüft. Die Gesundheitsämter lassen das Virenmaterial nur im Verdachtsfall auf die Mutationen hin untersuchen.