Bis zu 20 Tonnen Äpfel pro Stunde! Hier wird das Obst direkt von den Feldern für die Kunden sortiert
Im Spätsommer sind die Hügel am See voller Äpfel. Wenig später können Verbraucher sie im Supermarkt kaufen. Doch was passiert eigentlich dazwischen? Hier zeigt der SÜDKURIER, wie Äpfel vom Feld zum Verbraucher kommen.
Ewald Grundler vor der Apfel-Sortieranlage seines Großhandels in Espasingen.
| Bild: Mario Wössner
An der Wand stehen grüne Kisten randvoll mit Äpfeln. Die Luft riecht leicht süßlich nach Obst – und ist eiskalt. Obwohl draußen sommerliche Temperaturen herrschen, friert man in diesem Raum in T-Shirt und kurzer Hose bereits nach kurzer Zeit.