Bereits vergangene Woche hat eine Frau – wie die Polizei jetzt mitteilt – mehrere tausend Euro an einen WhatsApp-Betrüger überwiesen. Die 67-Jährige habe auf eine SMS reagiert, in der ihr vorgegaukelt wurde, dass ihr Sohn Geld benötige.

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In gutem Glauben, ihrem Sohn zu helfen, habe die 67-Jährige anschließend mehrere tausend Euro auf eine litauische Bankverbindung überwiesen. Erst als sie mit ihrem Sohn Kontakt aufnahm, flog der Betrug auf. Die Polizei rät, bei Aufforderungen per Whats-App oder anderer Messenger-Dienste Geld zu überweisen, immer misstrauisch zu sein und direkten Kontakt zu suchen.

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