Das Wetter spielte den Ordnungshütern am Osterwochenende in die Karten. Trotz Sonnenschein war es den meisten Menschen doch etwas zu kühl, um sich in größeren Gruppen zu verabreden. Stattdessen waren viele Menschen an den Feiertagen zu zweit, als Familie oder mit ihren tierischen Begleitern unterwegs. Anziehungspunkt war natürlich die Karlsbastion unterhalb der Singener Festungsruine Hohentwiel, von wo aus die Besucher die Aussicht in den Hegau und über den Bodensee bis hin zu den weiß schimmernden Alpen genießen konnten. Nicht nur Hunde begleiteten Ausflügler und Spaziergänger.

„Meine Schwester und ich gehen immer wieder mit unseren Hasen spazieren. Sie sind daran gewöhnt“, sagte Linda Opitz. Aber auch oberhalb von Tengen waren Wanderer unterwegs und genossen den Blick über die Hegauvulkane.

Auch im Singener Stadtpark genossen die Menschen das schöne Osterwetter. Es waren dort waren keine größeren Gruppen auszumachen. Familien und einzelne Personen vergnügten sich frohgelaunt, auf Bänke sitzend bei lockeren Gesprächen, andere gingen spazieren oder fuhren mit dem Fahrrad durch den Stadtpark oder auch in dessem weiteren Verlauf am idyllischen Aachufer entlang. Kinder hatte ihren Spaß beim Spielen.

Eine besondere Kombination von blauem Himmel und Wasser sowie saftigem Rasen-Grün bot sich den Ausflüglern im Gailinger Rheinuferpark. Auch dort waren keine großen Ansammlungen von Menschen festzustellen.




