In der Nacht von Montag auf Dienstag hat die Scheffelhalle gebrannt – ein 95 Jahre altes Provisorium der Stadt, das zur Heimat der Narren und vieler Vereine geworden war. Die Bestürzung ist groß.

Sie wird langsamer, bleibt stehen, greift sich an den Kopf und weint. Eine Passantin versinnbildlicht die Emotionen vieler Singener am Morgen nach dem Brand der Scheffelhalle. Am Morgen danach steht nur noch die vordere Fassade des ewigen