Am Bildschirm schauen Hunderttausende zu, im Saal haben nur ein paar hundert Gäste Platz: Die SWR-Sendung „Konstanzer Fasnacht aus dem Konzil“, kurz auch Fernsehfasnacht, trägt den Namen der Stadt Konstanz so weit ins Land hinaus wie kaum ein anderes Ereignis.
Aber wie geht es im Saal wirklich zu? Was passiert dort, wohin die Kameras nicht gerichtet sind? Wie hören sich die Froschen aus Radolfzell live an und welche Technik steckt eigentlich in so einer Live-Übertragung?
Auf alle diese Fragen gibt es eine Antwort – ganz direkt für fünf glückliche Teilnehmer bei der Aktion „Der SÜDKURIER öffnet Türen“, die mit jeweils einer Begleitperson am Dienstag, 7. Februar, hinter die Kulissen blicken dürfen. Die Plätze bei diesem besonderen Ereignis kann man für kein Geld der Welt kaufen, sondern nur hier im Internet gewinnen – dank der Kooperation aller beteiligter Partner.
Niederburg, SWR und SÜDKURIER machen das Erlebnis gemeinsam möglich
Mit der Narrengesellschaft Niederburg – sie ist gemeinsam mit der Kamelia Paradies der eigentliche Ausrichter der Fernsehfasnacht – und dem Südwestrundfunk lädt der SÜDKURIER zu dieser bisher einmaligen Aktion ein. Dabei können zehn Personen die Live-Sendung aus dem Konstanzer Konzil als Gäste im Saal miterleben. An die Eintrittskarten heranzukommen, das ist schon etwas Besonderes.

Die Gewinner erhalten aber zusätzlich noch einen Einblick hinter die Kulissen und können selbst erleben, wie die Profis vom SWR-Fernsehen diese Sendung begleiten. Redaktionsleiter Alexander Göbel führt die Gäste hinter die Kulissen und erläutert, was für so eine Live-Sendung alles nötig ist. Und der SWR ermöglicht exklusiv für die Gewinner einen Blick in den Übertragungswagen!
Wer am 7. Februar dabei sein will, braucht dann natürlich auch ein Häs
Ganz wichtig dabei: Alle Teilnehmer müssen verkleidet kommen! Denn es ist nicht ausgeschlossen, dass die SWR-Kameras auch die Gewinner einmal einfangen, und natürlich braucht es für die Sendung eine närrische Zuschauerkulisse im Saal.
Außerdem gut zu wissen: Das Programm am Dienstag, 7. Februar, beginnt pünktlich um 18 Uhr, die Teilnehmer sollten also um 17.50 Uhr vor Ort sein. Wer um diese Zeit nicht am Konstanzer Konzil sein kann, kann an der Verlosung leider nicht teilnehmen.
Weil eine große Nachfrage zu erwarten ist, auch noch ein Appell an die närrische Fairness: Wer gewonnen hat, sollte dann bitte auch tatsächlich mit einer Begleitperson erscheinen. Den Verzehr bei der Veranstaltung bezahlen die Gewinner selbst. Das Konzil ist wenige Minuten vom Bahnhof entfernt, die Parkhäuser Fischmarkt und Markstätte befinden sich in unmittelbarer Nähe.