In der Serie „Gründerzeit“ stellt der SÜDKURIER verschiedene Startups und Gründungshelfer aus Konstanz vor und geht dabei zahlreichen Fragen und Unwägbarkeiten nach, die mit dem Aufbau einer eigenen Firma verbunden sind.

Welche neuen Ideen werden in Konstanz gerade entwickelt? Wo kann ich mich mit dem Plan, ein Unternehmen aufzubauen, hinwenden? Wer nimmt mich an die Hand, wenn ich vor dem bürokratischen und finanziellen Aufwand zurückschrecke? Und für welche Probleme sollte ich mich wappnen?

Kilometer 1 hilft auf dem Weg zum Start-up

Lisa Kuner von der Universität (l.) und Christina Lang von der HTWG Konstanz wollen Studierende motivieren, die Ergebnisse ihrer ...
Lisa Kuner von der Universität (l.) und Christina Lang von der HTWG Konstanz wollen Studierende motivieren, die Ergebnisse ihrer Forschung für ein eigenes Produkt oder Unternehmen zu nutzen. | Bild: Michael Buchmüller

Was ist Kilometer 1? Das sind zwölf Mitarbeiter von Universität und Hochschule, die gemeinsam jungen Unternehmern auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit helfen. Ihr Programm umfasst vier Schritte: von der Idee bis zur Gründung eines Startups. Die Initiative Kilometer 1 begleitet die Studierenden auf diesem Weg, unterstützt sie bei Ideen und Hürden und macht den jungen Gründern Mut. Hier geht es zum Artikel.

Per App zu verbesserter Medienkompetenz

Sie gründen ein Startup und werden mit einem EXIST-Gründerstipendium gefördert: Die HTWG-Studierenden bzw. -Alumni Julian Riegraf, Katja ...
Sie gründen ein Startup und werden mit einem EXIST-Gründerstipendium gefördert: Die HTWG-Studierenden bzw. -Alumni Julian Riegraf, Katja Seiter und Felix Duffner (von links). | Bild: privat

Die App dieses Trios aus Konstanz soll Schülerinnen und Schülern mehr Medienkompetenz vermitteln, damit diese nicht in digitale Fallen tappen. Wie gibt man Kindern so viel Wissen zu den Vorgängen im Netz mit, dass sie nicht von sozialen Netzwerken verschluckt werden? Ein junges Start-up-Team aus Konstanz hat da einen Plan.

Mit Seefracht-Containern gegen den Leerstand

Diese vier Männer sind die Köpfe der Firma Greenbox (v.l.): Jacob Werner, Stefan Ruff, Carsten Hinrichsen und Tillmann Weber.
Diese vier Männer sind die Köpfe der Firma Greenbox (v.l.): Jacob Werner, Stefan Ruff, Carsten Hinrichsen und Tillmann Weber. | Bild: Michael Buchmüller

Die vier Männer von Greenbox wagen sich an Immobilien, an die sich sonst keiner traut – und reaktivieren damit leerstehenden Bestand. Sie schaffen darin Räume für kreative Köpfe, indem sie unter anderem einer Konstanzer Lagerhalle Seefracht-Container aufgestellt haben. Wie genau die Idee funktioniert, erklären sie bei einem Rundgang.

Schluss mit Tabus rund um den weiblichen Körper

Judith Islitzer (links) und Sina Oberle wollen Frauen während der Periode mit Naturheilmitteln unterstützen. Bald soll es auch eine ...
Judith Islitzer (links) und Sina Oberle wollen Frauen während der Periode mit Naturheilmitteln unterstützen. Bald soll es auch eine Produkt-Linie für Mütter geben. | Bild: Andrei Melinte

Sina Oberle und Judith Islitzer aus Konstanz haben 2019 gemeinsam einen eigenen Online-Shop gegründet – die Firma „paopao essentials“. Das erste Wort stammt aus dem Hawaiianischen und bedeutet „eins mit der Natur sein“. Für ihren Traum vom eigenen Unternehmen haben die zwei Frauen ihre Jobs gekündigt. Inzwischen wissen sie mit Sicherheit: Es war die richtige Entscheidung.

Bretter, die Bedeutung für die Welt haben

Knut Gröner mit einigen nachhaltigen Snowboard-Prototypen in der Holzwerkstatt seines Start-ups trushapes in Konstanz. Der 37-Jährige ...
Knut Gröner mit einigen nachhaltigen Snowboard-Prototypen in der Holzwerkstatt seines Start-ups trushapes in Konstanz. Der 37-Jährige ist Wirtschaftsingenieur. | Bild: Wolfgang Stracker

Was hat einen 37-jährigen Wirtschaftsingenieur vor zwei Jahren dazu gebracht, seinen gut bezahlten und sicheren Job bei einer Stockacher Automobilzuliefererfirma zu kündigen, um nachhaltige Snowboards in einer Konstanzer Holzwerkstatt zu bauen? Das hat Knut Gröner dem SÜDKURIER bei einem Treffen vor Ort erzählt.

Damit Alexa nichts Privates mehr hört

Das Gründer-Duo: Florence Wenzler mit dem Sprachassistenten und Mark Collmann mit seinem Alexa-Zusatz.
Das Gründer-Duo: Florence Wenzler mit dem Sprachassistenten und Mark Collmann mit seinem Alexa-Zusatz. | Bild: Alexander Stertzik

Der Entwickler Mark Collmann will den Amazon-Sprachassistenten im Zaum halten. Damit er nur noch das mitbekommt, was auch für ihn bestimmt ist. Noch in diesem Jahr soll die Produktion starten. Wie er auf die Idee kam und wie dieses Add-on für Smartspeaker funktionieren soll, hat er unserem Autor bei einem persönlichen Termin näher erläutert.

„Sally“, der digitale Coach für die Hosentasche

Die beiden Gründerinnen der Firma sklls (v.l.) Verena Hauser und Marina Eckert haben gemeinsam mit ihrem IT-Experten Heinrich Geywitz ...
Die beiden Gründerinnen der Firma sklls (v.l.) Verena Hauser und Marina Eckert haben gemeinsam mit ihrem IT-Experten Heinrich Geywitz und dem digitalen Coach „Sally“ viel vor. | Bild: Alexander Stertzik

Sally hieß die erste Astronautin, die ins Weltall flog. Und Sally heißt auch der digitale Coach, den Verena Hauser und Marina Eckert entwickelt haben. Eckert sagt: „In gewisser Weise waren wir auch Pionierinnen im digitalen Coaching-Universum. Deshalb passte der Name für uns so gut.“ Ihr Startup sklls will mit der Web-App 'Sally' Menschen den Berufseinstieg erleichtern. Wie das funktioniert, erklären hier die Gründerinnen.

Zwei Wissenschaftler, eine gemeinsame Vision

Manuel Häußler (links) und Lukas Odenwald sind gerade dabei, mithilfe von „Kilometer 1“ ihr eigenes Business auf die Beine ...
Manuel Häußler (links) und Lukas Odenwald sind gerade dabei, mithilfe von „Kilometer 1“ ihr eigenes Business auf die Beine zu stellen. | Bild: Michael Buchmüller

Die Hälfte aller Kunststoffabfälle in Deutschland wird verbrannt. Manuel Häußler will das ändern. Er hat an der Universität Konstanz in Chemie promoviert und ein nachhaltiges chemisches Verfahren entwickelt, das die langen „verknäulten“ Molekülketten der Kunststoffe umweltschonend in einzelne kurze zerlegt. Daraus lasse sich sogar wieder Kunststoff herstellen. Gemeinsam mit Lukas Odenwald gründet er nun eine eigene Firma.

Zug um Zug zum eigenen Business

Das Team von Subsequent bei der Analyse eines Fußballspiels, bei dem freie Räume auf dem Bildschirm blau angezeigt werden.
Das Team von Subsequent bei der Analyse eines Fußballspiels, bei dem freie Räume auf dem Bildschirm blau angezeigt werden. | Bild: Michael Buchmüller

Das Start-up Subsequent macht anhand verschiedener Verfahren Spielanalysen mit dem Rechner in Echtzeit möglich. Auch im medizinischen Bereich könnte ihre Arbeit zukünftig eingesetzt werden. Was genau machen die Gründer? Das haben sie Autor Michael Buchmüller ganz genau erklärt und am Bildschirm gezeigt.

Drei Konstanzer, eine Erfolgsgeschichte

Drei Freunde haben Xanevo aus der Taufe gehoben und einen guten Start hingelegt (von links): Jeffrey Lim, Jan Kaiser und Timo Tzschetzsch.
Drei Freunde haben Xanevo aus der Taufe gehoben und einen guten Start hingelegt (von links): Jeffrey Lim, Jan Kaiser und Timo Tzschetzsch. | Bild: Michael Buchmüller

Ein Trio aus Existenzgründern bietet digitale Lösungen durch Künstliche Intelligenz an, damit Firmen Produktbeschreibungen nicht mehr selbst entwerfen müssen. Seit Anfang des Jahres 2021 ist ihr Unternehmen Xanevo am Markt. Dieses Trio kommt aus Konstanz, keiner ist älter als 23 Jahre und mit ihrem Start-up setzen sie im ersten Halbjahr einen sechsstelligen Betrag. Inzwischen haben sie einige Mitarbeiter.

Designerin und Mutter wird zur Kuchenbäckerin

Mit dem Start-up „besterkuchen“ strebt Angelika Eger eine neue Karriere an. Die beiden vorherigen waren ebenso erfolgreich: ...
Mit dem Start-up „besterkuchen“ strebt Angelika Eger eine neue Karriere an. Die beiden vorherigen waren ebenso erfolgreich: Grafikdesignerin und Mutter. | Bild: Michael Buchmüller

Für Angelika Eger ist das Backen Berufung. Jeden Tag entstehen Kuchen mit Namen – wie „mohndieu“, „schokoschanel“ oder „dreikäsehoch“. Die Unternehmerin hat sich feste Ziele gesetzt und möchte mit ihrem Start-up dafür sorgen, dass sich Rentnerinnen etwas dazuverdienen können. Dafür hat die studierte Grafikdesignerin schon einige Hürden gemeistert – und investiert 18 Stunden am Tag in ihren Traum.

FarmTiger: Mit einer Idee zum Millionen-Umsatz

Christian Zirz (links) und Justus Timm: Ihr Start-up Farmtiger ist auf einem steilen Wachstumskurs.
Christian Zirz (links) und Justus Timm: Ihr Start-up Farmtiger ist auf einem steilen Wachstumskurs. | Bild: Michael Buchmüller

Das Konstanzer Start-up FarmTiger ist ein Internet-Versandhandel für Landwirte – und das junge Unternehmen mit Sitz im Siemens-Areal brummt. Dabei waren die Gründer anfangs über jeden Kundenkontakt froh: Sie tanzten durch das Büro, wenn es einmal am Tag klingelte. Rund anderthalb Jahre später haben sie rund dreißig Mitarbeiter. Und der Umsatz geht in die Millionen, wie die Gründer erzählen.

Software soll die Arbeit von Designern vereinfachen

Das sind die Vier von Ledavio (von links): Mike Battistella, Anton Bubnov, Timon C. Blauensteiner und Jonas Eberhardt.
Das sind die Vier von Ledavio (von links): Mike Battistella, Anton Bubnov, Timon C. Blauensteiner und Jonas Eberhardt. | Bild: Michael Buchmüller

Mike Battistella ist selbständiger Designer. Bei seiner Arbeit nutzt er Moodboards, um Kunden vorab zu zeigen, wie sich ein Designer ihren Internetauftritt oder ihre Werbekampagne vorstellt. Doch war er ständig mit dem Problem konfrontiert, dass die Erstellung der Boards sehr umständlich und zeitaufwendig war. Nun hat er das Start-up Ledavio gegründet, das eine Software zur digitalen Erstellung von Moodboards entwickelt.

Handel mit Immobilien – aber nachhaltig und fair

Frederik Lange und Cecilia Herzberg sind zufrieden mit dem ersten Geschäftsjahr ihres neu in Konstanz gegründeten Immobilien-Unternehmens.
Frederik Lange und Cecilia Herzberg sind zufrieden mit dem ersten Geschäftsjahr ihres neu in Konstanz gegründeten Immobilien-Unternehmens. | Bild: Michael Buchmüller

Die Berlinerin Cecilia Herzberg und der Konstanzer Frederik Lange wollen mit ihrem Unternehmen Herzberg-Immobilien nicht nur Häuser verkaufen, sondern gleichzeitig auch Gutes tun. Ihr Unternehmen besteht seit Januar 2021. Den jungen Gründern ist dabei ein nachhaltiges, langfristiges und gerechtes Vorgehen wichtig. Was tun sie, um nach dieser Maxime zu wirtschaften?

Plastikverzicht brachte „pandoo“ schnell den Erfolg

Zwei der drei Gründer von „pandoo“: Salvatore Decker und Sebastian Breyer. Das Unternehmen entwickelt aus Bambus nachhaltige ...
Zwei der drei Gründer von „pandoo“: Salvatore Decker und Sebastian Breyer. Das Unternehmen entwickelt aus Bambus nachhaltige Alternativen zu Plastikgegenständen des täglichen Bedarfs. | Bild: Michael Buchmüller

Salvatore Becker und die Brüder Christian und Sebastian Breyer haben gemeinsam dem Plastikmüll den Kampf angesagt. Die Gründer von „pandoo“, mit Sitz in der Gemeinde Reichenau und Lager in Konstanz, entwickeln Alternativen zu Plastikprodukten aus Bambus. Innerhalb kurzer Zeit entwickelte sich das Start-up zum Unternehmen mit Millionenumsatz. Hinter dem Erfolg steckt aber auch harte Arbeit aller Beteiligten.

Von der Covid-Forschung bis hin zum Brustimplantat

Ein Trio, das zum Biolago-Team gehört (von links): Praktikant Tobias Zülam sowie die Projektleiter Eva Botzenhart-Eggstein und Carlos ...
Ein Trio, das zum Biolago-Team gehört (von links): Praktikant Tobias Zülam sowie die Projektleiter Eva Botzenhart-Eggstein und Carlos Lange-Prollius. | Bild: Michael Buchmüller

Das Konstanzer Netzwerk Biolago bringt Forscher und Unternehmen zusammen. Dass das Netzwerk in Konstanz seit seiner Gründung im Jahr 2007 immer mehr an Bedeutung gewonnen hat, zeigt die Tatsache, dass gerade der baden-württembergische Staatssekretär für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, Patrick Rapp zu Besuch kam, um dessen Arbeit kennenzulernen. Doch was tut Biolago denn eigentlich genau?

Stimos entwickelt eine Art biochemische Tarnkappe

Die Produktion soll künftig in Radolfzell erfolgen. Hierfür werden spezielle Arbeitsplätze benötigt, die staubfreies Arbeiten ...
Die Produktion soll künftig in Radolfzell erfolgen. Hierfür werden spezielle Arbeitsplätze benötigt, die staubfreies Arbeiten garantieren, erklärt Geschäftsführer Dietmar Schaffarczyk. | Bild: Michael Buchmüller

Die Medizintechnikfirma Stimos sorgt mit einem neuen Verfahren dafür, dass der Körper Implantate nicht abstößt oder Infektionen entstehen. Dafür werden knochenähnliche Stoffe verwendet. Bisher wird für die Beschichtungen vorwiegend Titan benutzt, was jedoch zu allergischen Reaktionen führen kann. Wie die Firma Stimos eine neue Beschichtung für Implantate entwickelt hat und Arbeitsplätze in die Region bringen will.

Damit pflegenden Familien mehr Zeit für Wichtiges bleibt

Das sind die Ucura-Gründer (von links): Armando Statti, Markus Wild und Michael Maurer-Pühringer.
Das sind die Ucura-Gründer (von links): Armando Statti, Markus Wild und Michael Maurer-Pühringer. | Bild: Michael Buchmüller

In Deutschland ist das Konstanzer Start-up Ucura unter dem Namen „DeinePflege“ am Markt. Das Ziel des jungen Unternehmens: Die Gründer wollen pflegenden Angehörigen einen Teil ihrer Zeit zurückgeben – sodass diese Zeit dort eingesetzt wird, dass sie dem Miteinander zugute kommt. Wie das gelingen soll? Das haben Armando Statti, Markus Wild und Michael Maurer-Pühringer dem SÜDKURIER erklärt.

Flotteladen: Tanken war gestern – Laden ist heute

Die Technik von heute zum Laden: Alexander Hirt steht an einer Ladesäule für Elektroautos, die seine Allensbacher Firma entwickelt hat.
Die Technik von heute zum Laden: Alexander Hirt steht an einer Ladesäule für Elektroautos, die seine Allensbacher Firma entwickelt hat. | Bild: Michael Buchmüller

Viele E-Autos gleichzeitig laden? Das ist oft noch schwierig. Alexander Hirts junge Firma aus Allensbach bietet eine Lösung, etwa für Firmen und Mehrfamilienhäuser. Auch eine App, die den günstigsten Ladezeitpunkt ermittelt, ist geplant. Wie das Start-up vom Bodensee bei der Mobilitätswende mitmischt, erklärt der Unternehmer hier.

Cyberlago: „Wir sind das Netzwerk für Digital-Experten“

Tobias Fauth am Fenster des Cyberlago-Büros in der Farm, im Hintergrund die unter Denkmal stehende Fabrikhalle des Bückleareals.
Tobias Fauth am Fenster des Cyberlago-Büros in der Farm, im Hintergrund die unter Denkmal stehende Fabrikhalle des Bückleareals. | Bild: Michael Buchmüller

Das Netzwerk Cyberlago hilft Unternehmen bei der Digitalisierung – speziell in der Bodenseeregion. Zurück geht die Initiative auf den ehemaligen Wirtschaftsförderer Friedhelm Schaal. Begonnen hatte alles mit 30 Firmen und den zwei Konstanzer Hochschulen. Heute zählt das Netzwerk rund 130 Unternehmen. „Uns geht es vor allem um den Aufbau von Wissen und die Vernetzung in der Region“, erklärt Geschäftsführer Tobias Fauth.

In der „Farm“ können junge Unternehmer durchstarten

Seit Januar 2021 leitet Christina Groll das Gründungszentrum der Stadt Konstanz, welches den Namen „Farm“ trägt. An der Wand ...
Seit Januar 2021 leitet Christina Groll das Gründungszentrum der Stadt Konstanz, welches den Namen „Farm“ trägt. An der Wand hängen die Logos der Firmen, deren Weg in der „Farm“ begann. | Bild: Michael Buchmüller

Im Gründungszentrum der Stadt Konstanz sollen neue Ideen gedeihen und Gründer gefördert werden. Als die „Farm“ wird diese städtische Einrichtung bezeichnet. Am neuen Standort in der Bücklestraße finden Jungunternehmer beste Startbedingungen – und Bereiche mit so klangvollen Namen wie „Wilde Wiese“ oder „Heuboden“. Wirtschaftsförderin Christel Groll erklärt die Hintergründe und erzählt von Erfolgsgeschichten.

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