Konstanz
Ernüchternde Bilanz für das Konstanzer Weihnachtsgeschäft: Chef der Händlergemeinschaft rechnet mit Umsatzeinbrüchen von bis zu 25 Prozent
Beim Lockdown vor einem Jahr herrschte Klarheit: Die Geschäfte waren geschlossen, der Bedarf an Überbrückungshilfen stand außer Frage. Jetzt sind die Geschäfte offen und es sieht aus, als wäre alles so wie vor der Pandemie. Laut Daniel Hölzle, Chef der Konstanzer Händlergemeinschaft „Treffpunkt“, könnte diese Wahrnehmung fatale Folgen haben. Denn der Schein trügt.
