Die CDU-Bundestagabgeordnete Gabriele Schmidt empfing diese Woche zwei Schulklassen des Klettgau-Gymnasiums Tiengen zu einem Gespräch im Berliner Reichstag. Die aufgeweckten Zehntklässler stellten der Abgeordneten, deren Schwerpunk die Arbeits- und Sozialpolitik ist, Fragen zu aktuellen politischen Themen. Die Schülerinnen und Schüler erkundigten sich nach dem politischen Werdegang und dem Alltag der Politikerin, die 1974 im Alter von 18 Jahren in die Christlich Demokratische Union (CDU) eingetreten ist. Die interessierten Schüler diskutierten mit der Politikerin unter anderem über das Thema Sterbehilfe, das Schweizer Atomkraftwerk Leibstadt sowie das Verhältnis der Bundestagsabgeordneten untereinander. Bild: Privat
Tiengen/Berlin
Schüler des Tiengener Klettgau-Gymnasiums im Reichstag
Diese Woche empfing CDU-Bundestagsabgeordnete Gabriele Schmidt zwei Klassen im Berliner Reichstagsgebäude. Die interessierten Schüler hatten natürlich so manche Fragen an die Politikerin.
Die CDU-Bundestagabgeordnete Gabriele Schmidt empfing diese Woche zwei Schulklassen des Klettgau-Gymnasiums Tiengen zu einem Gespräch im Berliner Reichstag. Die aufgeweckten Zehntklässler stellten der Abgeordneten, deren Schwerpunk die Arbeits- und Sozialpolitik ist, Fragen zu aktuellen politischen Themen. Die Schülerinnen und Schüler erkundigten sich nach dem politischen Werdegang und dem Alltag der Politikerin, die 1974 im Alter von 18 Jahren in die Christlich Demokratische Union (CDU) eingetreten ist. Diskutiert wurde unter anderem über das Thema Sterbehilfe, das Schweizer Atomkraftwerk Leibstadt sowie das Verhältnis der Bundestagsabgeordneten untereinander. Bild: Privat
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