Mit Kopfschütteln reagiert Bürgermeister Adrian Schmidle auf die „Vetterles-Wirtschaft“-Vorwürfe der Bürgergruppe um Oberhofs Ortsvorsteher Roland Baumgartner. Diese hatten Kritik daran geübt, dass mehrere Gemeinderäte bei der Gemeinde Minijobs bekommen hatten. Die Kritiker hatten zwar eingeräumt, dass dies geprüft und für rechtlich einwandfrei befunden worden war, sahen es dennoch als kritikwürdig.
Bürgermeister Adrian Schmidle sagte nun auf Anfrage, er habe für die Vorwürfe kein Verständnis. Tatsächlich hätten in zwei Fällen Gemeinderäte der Gemeinde wertvolle Unterstützung angeboten. Im Gemeinderat sei dies zur Sprache gekommen, niemand habe in der geringfügigen Beschäftigung der beiden Ruheständler ein Problem gesehen.
