Zum Sommerfest des THW Laufenburg begrüßte der stellvertretende Ortsbeauftragte Thomas Döbele am Freitag besonders die für 50/40/25 und 10 Jahre Treue zum THW Geehrten, aber auch die vielen Ehrengäste. Nicht zu vergessen, Rita Schwarzelühr-Sutter, Staatssekretärin im Innenministerium. Ihr hat das THW indirekt die drei neuen Fahrzeuge zu verdanken, die anlässlich dieses Festes von Pfarrer Klaus Fietz gesegnet wurden. Denn dem Innenministerium untersteht das Technische Hilfswerk (THW).

Dank der guten Vorbereitung des Sommerfestes, des Ortsbeauftragten Tobias Roming, der selbst nicht teilnehmen konnte, war es seinem Stellvertreter Thomas Döbele möglich, das Fest gut über die Bühne zu bringen.

Im Mittelpunkt standen natürlich die drei Neuanschaffungen: Das 18 Tonnen schwere und 290 PS starke Mehrzweckfahrzeug (MZGW), Baujahr 2020, der riesige Radlader mit zwei Schaufeln, einer Palettengabel und einem Lasthaken, Baujahr 2021, für den ein extra dafür konzipierter Tieflader zur Verfügung steht, um die maximale Höhe von vier Metern nicht zu überschreiten.
Nicht zuletzt macht der neue Kompressor und Stromerzeuger, das THW Laufenburg bei Einsätzen von anderen Energiequellen unabhängig.

Eine Anzahl Gäste überbrachten Grußworte, darunter Bürgermeisterstellvertreter Robert Terbeck aus Laufenburg, der Kommandant der Bad Säckinger Feuerwehr Tobias Förster, der auch Landrat Martin Kistler vertrat und Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter.

Die Politikerin hob hervor, dass sie es schätze, dass die Helferinnen und Helfer bereit sind, ihre Freizeit einzusetzen. Sie sei froh, dass ihr Ministerium den Haushalt des THW verdoppeln konnte, so dass die Anschaffung der zwei Fahrzeuge und des Kompressors in Laufenburg möglich war.
Die Geehrten
Mit Urkunden und Ehrennadeln ausgezeichnet wurden: Nils Höll, Marc Büttner, Patrick Eckert und Marco Püschel (für 10 Dienstjahre), Thomas Döbele, Dominick Meyer, Tobias Hessel, Christoph Thoma, Jörg Matt und Manuel Lauber (für 25 Jahre), Fritz Bladt (für 40 Jahre) und Hans-Georg Wassmer, Gerhard Schmid, Lothar Dapp, Werner Rüd und Lothar Matt (für 50 Jahre).