Dogern: Frau (31) und Mann (37) widersetzen sich den Polizisten

In einer Gemeinschaftsunterkunft in Dogern ist am Dienstagabend, 21. März, ein Streit zwischen zwei Familien eskaliert. Laut Pressemitteilung mussten Polizisten gleich zwei Mal anrücken, beim zweiten Mal soll ein Messer im Spiel gewesen sein. Ein 30-Jähriger und ein Kleinkind wurden laut Angaben in verschiedene Krankenhäuser gebracht.

Beim ersten Einsatz gegen 20 Uhr konnten die Beamten die Gemüter beruhigen. Sie wiesen die Familien an, sich in ihre Räume zurückzuziehen. Der zweite Notruf ging um 21.25 Uhr ein. Jetzt wurde den Polizisten von einem Messereinsatz berichtet. Als die erste Streife ankam, hatten sich die beiden Streitparteien bereits getrennt.

Den Schilderungen zufolge wurde der 30-Jährige leicht verletzt, und das Kleinkind soll während des Streits auf den Boden gefallen sein.

Es ging weiter: Die Polizisten wollten mit der zweiten Familie sprechen. Eine Frau (31) und ein Mann (37) widersetzten sich den Beamten. Sie mussten den Mann überwältigen und die Frau auf Distanz halten. Die Ermittlungen laufen.

Küssaberg: 16-Jähriger kracht mit seiner 125er in ein Auto

Ein Motorradfahrer (16) ist nach einem Unfall am Dienstagmorgen, 21. März, gegen 7.45 Uhr, bei Küssaberg-Ettikon leicht verletzt worden, wie die Polizei berichtet. Er war mit seiner 125er auf dem Gemeindeverbindungsweg, der parallel zur L161 verläuft, unterwegs. Ein von einem 45-Jährigen gesteuertes Auto bog auf den Weg ab, dann krachte es.

Laut Angaben wurde der leicht verletzte Jugendliche vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Es entstand ein geringer Sachschaden, die Fahrzeuge blieben fahrtauglich.

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Bad Säckingen: Motorradfahrer gerät auf den Grünstreifen und stürzt

Ein Motorradfahrer (59) ist am Mittwochmorgen, 22. März, mit seiner Maschine zwischen Egg und Bad Säckingen von der Kreisstraße abgekommen und leicht verletzt worden. Er soll um 5.50 Uhr zwei Autos überholt haben und in einer Kurve nach links abgedriftet sein. Er stürzte laut Angaben auf dem Grünstreifen. Der Rettungsdienst brachte ihn zur Untersuchung ins Spital. Den Schaden am Motorrad gibt die Polizei mit etwa 2000 Euro an.

Zell im Wiesental: Drei Mal beim Telefonieren während der Fahrt erwischt

Einfach unbelehrbar: Ein Autofahrer (25) ist am Dienstag, 21. März, bei einer Kontrolle auf der B317 bei Zell im Wiesental gleich drei Mal erwischt worden, wie er während der Fahrt sein Handy benutzt hat. Jetzt muss er der Polizei zufolge ein deutlich höheres Bußgelld bezahlen als üblich, und er kassiert mehrere Punkte in Flensburg.

Die Polizei hielt den jungen Mann an der Kontrollstelle erstmals um 17.40 Uhr an, weil er sein Mobiltelefon am Ohr hatte. Er zückte sein Handy beim Wegfahren gleich wieder, die Polizisten konnten ihn rechtzeitig erneut anhalten. Laut Angaben verließ der 25-Jährige mit seinem Wagen die Kontrollstelle in entgegengesetzte Richtung und fuhr noch einmal an den Beamten vorbei – mit dem Handy in der Hand.

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