
Die „Linde“ in Grießen war eine traditionsreiche Gastwirtschaft, in der große Vereins- und Familienfeste stattgefunden haben. 1989 wurde der Gastbetrieb eingestellt.

In die alte „Linde“ soll jetzt neues Leben einkehren. Die Projektentwicklungsgenossenschaft Klettgeno hat die Gastwirtschaft gekauft und möchte sie in einen Ort der Begegnung für alle Klettgauer verwandeln.
Beim Tag der offenen Tür öffnete die Klettgeno die Türen der Linde. Aus ganz Klettgau und den Nachbargemeinden kamen die Besucher jedweden Alters.

So sieht es in der Linde aus
Die Besichtigung vom Keller bis hinauf zum Dachboden ließ vor allem die Älteren in Erinnerungen schwelgen.

Auf dem Dachboden findet sich manch ein schönes Stück, Kathrin Kern zeigt etwa ein altes Kleid.

Manch ein Ehepaar hatte in der „Linde“ die Hochzeit oder andere große Familienfeste gefeiert.
Im Obergeschoss der Linde sind 15 Gästezimmer untergebracht.

In den Gästezimmern lassen sich die verschiedenen Epochen am Mobiliar ablesen.

In der „Linde“ haben zahlreiche Klettgauer große Familienfeste oder Hochzeiten gefeiert.

Der Gastraum ist noch voll ausgestattet.

Am alten Tresen bewirteten am Tag der offenen Tür Mitglieder der Klettgeno.

Die große Gastroküche ist noch voll ausgestattet.

Es wirkt so, als ob man jederzeit mit dem Kochen beginnen könnte.

Durch diese Tür geht es in den Gewölbekeller.

An den Gewölbekeller grenzt auch eine Destillerie an.
Wie geht es mit der „Linde“ weiter?
Die Bürger können ihre Ideen und Vorschläge einbringen, die dann in das noch zu erstellende Konzept einfließen. Weitere Besichtigungstermine in der „Linde“ finden am Samstag, 27. Mai, von 9 bis 11 Uhr, und am Mittwoch, 31. Mai, von 18 bis 20 Uhr statt.