Thimo Brestel vom Landesamt für Denkmalpflege begann mit seinen Mitarbeitern vergangene Woche mit den Vorarbeiten für die Ausgrabungen, die im Sommer auf dem Schwaben anstehen. In diesem Jahr steht eine Fläche im Wald und die Wiese im Gaishaldenloch zur intensiven Forschung auf dem Programm.
Inzwischen weiß man, dass sich die keltische Siedlung in Altenburg nicht nur zwischen Schanz und heutigem Wald erstreckte, sondern auf die gesamte Halbinsel.

In der Gaishalde wird der Hafen und der Warenumschlagplatz vermutet.

Frühere Ausgrabungen brachten in Jestetten allerhand Beeindruckendes zutage.

Die Dokumentation der Ausgrabungen ist wichtig.

Und was die Archäologen bei ihren ersten Ausgrabungen alles gefunden haben, lesen Sie hier.
Hätten Sie es gewusst? Die Kelten haben an vielen Stellen der Region ihre Spuren hinterlassen.