Auf Einladung des Jugendparlaments diskutieren Landtagsabgeordnete und Aktivisten über Maßnahmen für mehr Klimaschutz. Es gibt Zuspruch für die Ziele der Letzten Generation – aber nicht für ihre Störaktionen.
Bei einem Überholmanöver auf nasser Fahrbahn kollidierte ein alkoholisierter Autofahrer auf der A1 mit einem anderen Auto. Außerdem: Dreister Diebstahl im Waldshuter Krankenhaus.
Das Umweltministerium zeichnet das Albbrucker Medienunternehmen als eine von zehn Firmen aus. Sie spart 83.000 Kilowattstunden Strom und 36.000 Kubikmeter Erdgas ein.
Die Liebe von Bilal Heinzelmann und Keno Lughoffer aus Erzingen beginnt im Rettungswagen. Damals hieß Keno noch Lea. Das Paar ist pansexuell und spricht über das gemeinsame Glück.
Fußball-Kreisliga A, Ost: Etwas glücklicher 3:2-Sieg nach 3:0-Führung zur Pause. Gäste finden erst in der zweiten Hälfte zu ihrem Spiel. Jannis Pietzke trifft zwei Mal für die Gastgeber.
Amtierende und ehemalige Ortschaftsräte, Gemeinderäte, Kreisräte und Ortsvorsteher in Murg wollen Konkurrenz bei der Murger Bürgermeisterwahl. Bisher hat dort nur Amtsinhaber Adrian Schmidle seine Kandidatur angesagt.
Die Fantasie ist beim Wiibertag wieder grenzenlos. Am dritten Faißen regiert die Frauenpower in Bad Säckingen. Auch das Rathaus war für die närrische Weiblichkeit geöffnet.
Ein 55- und 24-Jähriger werden bei einer Geschwindigkeitskontrolle gemessen. 80 sind erlaubt. Der eine ist aber mit 118, der andere sogar mit 134 Stundenkilometer unterwegs. Das erwartet die beiden jetzt.
Unter anderem ein neuer Schulanbau wird beschmiert. Auch beim Bahnhof gibt es Spuren. Die Polizei hofft auf Hinweise. In Küssaberg werden vier Jugendliche in Mönchskutten beobachtet. Hier bittet die Verwaltung um Hilfe.
Martina Welte aus Oberalpfen näht und bastelt viele ihrer Fasnachtskostüme selbst – natürlich auch die Verkleidung für die Hoorige Mess'. Sie weiß, worauf es ankommt und gibt Tipps.
Ein 63-jähriger Freizeitjäger muss sich vor dem Amtsgericht Bad Säckingen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. Hat er 35 Patronen unsachgemäß aufbewahrt? Oder war es ein Jägerkollege?
Kurgebiet und Campus-Areal wird zum Sanierungsgebiet mit etlichen Bauprojekten: Manches ist realistisch und machbar, anderes muss warten oder bleibt Zukunftsmusik. Das sind die einzelnen Projekte.
Narrenzünfte, Fasnachtsvereine und Musikgruppen aus Deutschland und der Schweiz haben sich zur Städtlefasnacht angemeldet. Das Open-Air-Guggen-Festival, das Häxefüür und der Fasnachtsumzug sind Hauptattraktionen.
2023 startet sie endlich wieder durch, die närrische Zeit. Und entlang des Hochrheins gibt es viele Besonderheiten. Wir haben uns umgesehen und zeigen Ihnen eine Auswahl wahrer Besuchermagneten. Erinnern Sie sich noch?
Anders als im Beschlussvorschlag der Verwaltung formuliert, werden der Urnengang und die Breitensportveranstaltung nicht am selben Sonntag abgehalten. Bewerbungen sind ab 25. März möglich.
Schwerer Unfall auf der B314 zwischen Grimmelshofen und Fützen: Der junge Mann verliert offensichtlich die Kontrolle über sein Fahrzeug. Rettungsdienst, Polizei, Feuerwehr und Straßenmeisterei sind im Einsatz.
Ein Autofahrer findet die Frau, wie sie am Straßenrand zwischen Mumpf und Stein, nahe dem Grenzübergang Bad Säckingen, kauert. Eine Patrouille der Regionalpolizei bringt sie ins Spital. Was ist passiert?
Ho Narro, Narri Narro! In der fünften Jahreszeit herrscht Ausnahmezustand im Südwesten. Erkennen Sie die Masken in der Region? Testen Sie Ihr Wissen im SÜDKURIER-Quiz!
Die Narrenzunft Murg besteht seit 1953. Die Fasnacht im Ort ist allerdings viel älter. Seit 1959 gibt es die Fährigeister, seit 1988 die Helgeringer Maidli, seit 2013 dürfen auch Frauen mitbestimmen.
Tierschützer protestieren vor dem Gericht. Die beiden beschuldigten Aktivisten fordern in Laufenburg Freispruch in allen Punkten und berufen sich auf Notstand.
In Hohentengen am Hochrhein wird am 26. März 2023 ein neuer Bürgermeister gewählt. Peter Schanz und Jürgen Wiener treten an. Wir halten Sie mit diesem Artikel rund um die Wahl auf dem Laufenden.
Acht seniorengerechte Wohnungen und eine selbstbestimmte Wohngruppe sind im Projekt "Mitenand Däheim" entstanden. Die beiden Frauen erklären, warum sie ihr Zuhause aufgegeben haben und nach Kadelburg umgezogen sind.
Der Unfall ereignete sich in der vom Landkreis Waldshut betriebenen Gemeinschaftsunterkunft. Der Jugendliche stürzt mehrere Meter tief auf ein Vordach und dann auf den Boden.