Albbruck – Ohne den Förderverein des SV Albbruck, der sich finanziell ausschließlich um den Vereinsnachwuchs kümmert, könnte die Jugendarbeit im SV Albbruck nicht so vorangetrieben werden, wie es derzeit möglich sei. Dies machte der Vorsitzende des Gesamtvereins, Christian Kasper, in der Hauptversammlung des Fördervereins deutlich. Das Engagement des Vorstandsteams für den selbstlosen Einsatz wie auch die Bereitschaft der Spender, verdiene größten Respekt.
Über die verschiedenen Aktivitäten des Fördervereins berichtete Pirmin Feger. Er freute sich, dass 19 neue Mitglieder gewonnen wurden und dies vornehmlich mit Familien der Jugendspieler geschah. Dies bewertete der Vorsitzende auch als Zeichen der Wertschätzung der Eltern gegenüber dem Verein, den Trainern und Betreuern. Aus der von Dieter Schöpf geführten Kasse des Fördervereins wurden Trainingsanzüge für die Kicker bis zu den C-Junioren und für die älteren Spieler Hoodies angeschafft. An die letzten Mannschaften sollen in Kürze die Regenjacken ausgegeben werden. Übernommen wurden vom Förderverein auch die Schiedsrichterkosten für Jugendspieler.
Als Mitglied des Jugendausschusses stellte Sebastian Mai die verschiedenen Mannschaften vor und berichtete über die Gründung der SG Union – einem Zusammenrücken der Fußballjugend des SV Albbruck, des SV Dogern und des SV Eschbach. Insgesamt 126 Jugendliche, davon 119 vom SV Albbruck, werden derzeit dort gezählt.
Bei den Wahlen wurde der stellvertretende Vorsitzende Manfred Eschbach für zwei weitere Jahre in seinem Amt bestätigt. Der neue Schriftführer Michael Fengler wechselte sein bisheriges Amt mit Bernd Feichtenschlager, der künftig dem Vorstand als Beisitzer angehört. Gemeinderat Jürgen Rotzinger, selbst erfahrenes SVA-Mitglied, überbrachte den Dank von Bürgermeister Stefan Kaiser an alle, die sich für die Jugend engagierten und mit ihrem Zutun auch dafür sorgten, dass die Eltern finanziell nicht überfordert würden.