17 Kinder zwischen fünf und 15 Jahren aus der Flötenschule Christel Müller aus Albbruck spielten und tanzten am Samstagnachmittag von 15 bis 17 Uhr im Festsaal vom Haus Christiani. Sie zeigten den Zuhören, was sie im letzten Jahr gelernt haben. Gekommen waren rund 50 Zuhörern – vorwiegend Eltern und Großeltern.

Zu den 18 Musikstücken, die aus Deutschland, der Schweiz, Irland, England, der Türkei, Russland und Japan stammen, gehörten die Lieder „Ein Vogel wollte Hochzeit halten“, „Alle Vögel sind schon da“, „Arabischer Tanz“, „Der Vogelfänger bin ich ja“ aus der Zauberflöte von Johann Amadeus Mozart, die „Moldau“ von Bedrich Smetana und zum Schluss das Lied „Guten Abend, gute Nacht“. Nach allen Stücken, ob sie von den jüngsten oder von den schon etwas älteren Kindern vorgetragen wurden, applaudierten die Zuhörer begeistert. Christel Müller verstand es, alle 17 Kinder in das Programm, dass durch kleine Sketche aufgelockert wurde, einzubeziehen.

17 Flötenkinder zwischen fünf und 15 Jahren der Flötenschule Christel Müller aus Albbruck, spielten und tanzten am Samstagnachmittag im ...
17 Flötenkinder zwischen fünf und 15 Jahren der Flötenschule Christel Müller aus Albbruck, spielten und tanzten am Samstagnachmittag im Festsaal im Haus Christiani vor 50 Zuhörern. Christel Müller wurde von Anja aus Görwihl (links im Bild) und Udo aus Hohentengen (rechts im Bild) unterstützt. | Bild: Reinhard Herbrig

Dazu gehörte der Auftritt von Bauer Tobias, der ein Huhn dabei hatte. Obwohl die Kinder natürlich auch Lampenfieber hatten, trugen sie ihre Stücke, zum Teil zum ersten Mal vor so großem Publikum ohne Scheu vor. Dabei konnten die jüngeren Kinder, durch das Vorspiel der 13 bis 15-jährigen Mädchen sehen, was sie selbst noch erreichen können, wenn sie unter der Anleitung ihrer Lehrerin fleißig üben. Die Kinder kamen aus Albbruck, Görwihl und Luttingen. Am Schluss dankte Christel Müller dem Haus Christiani für das Überlassen des Festsaales und den Eltern für Speisen und Getränke.