Aus aktuellem Anlass warnt die Rheinkraftwerk Albbruck-Dogern AG (RADAG) Badende am schweizerischen Rheinufer des Wehrkraftwerks dringend vor Sprüngen von der abgesperrten Ufermauer. Immer wieder suchen hier Menschen die Abkühlung. Doch hier besteht Lebensgefahr!

Im Wasser befindliche Störkörper können beim Aufprall schwere Verletzungen verursachen, warnen die Kraftwerksbetreiber. Das vorhandene Warnschild, die festen Zaunanlagen und das Betretungsverbot zu ignorieren, führe nicht nur zu polizeilichen Anzeigen, sondern gefährde vor allem die Gesundheit der Betreffenden.

„Bei den aktuellen Temperaturen ist das Baden im Rhein verlockend und unterhalb des gekennzeichneten Bereichs auch möglich. Aber von Mauersprüngen im gesperrten Teil ist dringend abzuraten. Künftig werden wir deshalb jede Missachtung polizeilich verfolgen“, warnt RADAG-Betriebsleiter Norbert Schneiderhan und ergänzt: „Es ist pures Glück, dass den Springern bislang noch nichts passiert ist.“ (sk)

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