Doris Dehmel

Noch ehe auch der Bridgeclub Hochrhein sein Vereinsleben wegen der Corona-Pandemie vorerst einstellen musste, fand die Hauptversammlung statt. Der Club hat wie viele andere Vereine Mühe, seine Mitgliederzahlen zu halten, derzeit sind es 66. „Ein interner Arbeitskreis soll nach neuen Wegen suchen, um das Interesse am Verein zu wecken“, so die Vorsitzende, Cornelia Zenz-Winter.

Das könnte Sie auch interessieren

Gerade in der Zeit sinkender Mitgliederzahlen sei es wichtig, freundschaftliche Beziehungen zu anderen Clubs zu pflegen, wovon die Mitglieder regen Gebrauch machten. Immer wieder werden Kurse für Neulinge und erfahrene Mitglieder angeboten. Zahlreiche gut besuchte Turner hatten stattgefunden. Der Bridgeclub Hochrhein hat ein großes Einzugsgebiet. An der Spitze des Vorstandes stehen Cornelia Zenz-Winter und Iris Kübler, Sportwartin ist Gertrud Huber und Kassiererin Marion Küpfer. Beisitzerinnen sind Gerlinde Arzner und Birgitt Wangler.

Das könnte Sie auch interessieren

Der Verein unterstützt immer auch durch seine Spenden soziale Initiativen in der Region. So sind im vergangene Jahr der Förderverein krebskranker Kinder Freiburg und das Seniorenheim Albbruck unterstützt worden. Die diesjährige Spende in Höhe von 200 Euro kommt dem Verein Zukunft für Ritschow zugute. Das Geld wird für die Ausbildungsförderung von Studenten und Auszubildenden in Weißrussland eingesetzt.